kapitel 1.

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Ich drehte mich zu meinem Mann. Ich schlief so schön, das ich mir gar nicht vorstellen kann, das dass wirklich mein man ist. Ich setzte mich hin und plötzlich lag er da und ruhte sich nicht, bis er dann Minuten später sich hin saß und die arme an denn Kopf hält. Ich schaute ihn an und merkte das etwas nicht stimmt. ,,Was ist los ?", fragte ich ihn. ,,heartbreck.", sagte er und in dem Moment bekam ich Angst. Ich griff schnell nach dem Telefon, beispielsweise meinem Handy und rufte ein Krankenwagen für mein Mann. Stunden später, waren sie da und ich bekam Panik und weinte immer und immer wieder. Ein feinstes caous. Die Ärzte untersuchten in vor Ort und dann holten sie eine liege mit rollen. Sie legten ihn drauf und trugen ihn runter schnell zog ich mich um und schloss die Tür hinter mir. Schließlich fuhr ich mit dem Krankenwagen zum Krankenhaus. Ich hatte die ganze Zeit über Bauchschmerzen und ich wusste nicht was ich tun soll.

Bitte bitte lass ihn nicht sterben. Ich hielt meine Hände vors Gesicht und sachs vor denn Türen die alles entscheiden. Ich fasste mir ans Herz und merkte wie es pochte. Er war alles was ich je wollte. Ich kann ihn einfach nicht verlieren, denn dann würde mein Leben kein Sinn mehr machen. Denn vielleicht war er ja meine Aufgabe. Meine Aufgabe die jeder hat. Vielleicht habe ich sie auch falsch gemacht.

Plötzlich gingen die Türen auf und der artzt ging raus. Ich stürmte zu ihm und fragte nach meinem Mann. Er stößte mich weg und ich schaute ihn schockiert an. Anschließend in Gedanken setzte ich mich wieder hin und fragte mich was ich falsch gemacht habe. ,,Medame ?" ,,Medame ?" Medame?", ich schaute plötzlich hoch und sah ein artzt. ,,Kommen sie mit, ich zeige ihnen ihren Mann.", sagte er und brachte mich zu meinem Mann. ,,Er schläft das alles muss sehr anstrengend für in gewesen sein.

Ich schluckte schwer und sah meinen Mann von weitem bei schlafen zu. Nun schaue ich wieder zum artzt. ,,Wird er wieder gesund?", fragte ich denn artzt. ,,Er ist nicht krank. Sein Auge, ist beschädigt. Deshalb kann er nur mit einem Auge sehen." Erzählte mir der Mann. Ich war geschockt und sah mich im Spiegel Bild der Maschine. Tränen mit Blut rollten mir die Wange runter. ,,Also wird er nie wieder richtig sehen können? ", fragte ich denn artzt und er sagte mir das er nur noch mit einem Auge sehen würde. Ich fühlte mich schlecht und wusste nicht was ich tun soll.

Schließlich ging ich langsam auf ihn zu und um fasse seine Hand. ,,Na.", sagte ich zu meinem Mann. ,,Du hast ja geweint.", bemerkte er und ich versuchte für uns beide zu lächeln.

,,Ich werde wieder gesund, versprochen. " sagte er und griff nach meiner Hand. ,,Ich liebe dich.", sagte ich und war wieder kurz vom weinen.

Tage später wurde er entlassen und wir konnten in unsere Wohnung zurückkehren. Ich sah mich um und war durch die besonderen Umstände nicht mehr glücklich mit dieser Wohnung deshalb suchte ich während wir aßen nach einer Wohnung für uns zwei. Wie waren definitiv nicht bereit, aber wir geben unser bestes für diese Situation und anderen. Denn um das Leben zu meistern, muss man vielleicht sogar perfekt sein. Natürlich ist es viel schöner das alles nicht perfekt ist, denn so ist es ab besten für uns alle.

,,Was machst du da? die ganze Zeit bist du schon am Handy. ", fiel ihm auf und ich räusperte. ,,Ich suche nach einer Wohnung, die uns beiden gerecht wird.", sagte ich und schaute ihn kurz an. Keinen Kommentar, dann ist es vielleicht so besser.

Ich stand auf und brachte unsere Teller zum Spülen in die Spüle. ,,Was ist los, ich bin kein Kind. Lyss.", sagte er und ich nickte nur. Verständlich denkt er so, aber er hat meine Tränen gesehen. Eigentlich musste er verstehen wie nah mir das alles geht.

,,Lyss ich spreche mit dir.", sagte er und ich drehte mich um und er kam wackelig auf mich zu. ,,lyss ich liebe dich. Ich erwarte kein Wunder von dir. Bitte benimmt dich, wie sonst auch. Denn so ist es richtig.", sagte er zu mir und streckte seine Hände aus. Wir umarmen uns und dann stellte ich das benutzte Geschirr und die Spüle.

Nun gingen wir ins Wohnzimmer und schauten fern. Eigentlich muss ich gleich los fahren zu schule aber ich kann ihn nicht hier alleine lassen, also musste ich mir schleunigst was überlegen. ,,Willst du so, zu Schule fahren?", fragte er belustigt. Ich würde warscheinlich rot im Gesicht und schaute ihn so an. ,,Nein. Natürlich nicht. Was sollte ich denn deiner Meinung nach anziehen? ", fragte ich ihn. ,,Schon ok. Ich meine nur. Hihi.", antworten er und ich ging hoch und zog mich um. ,,Denkst du es passt farblich oder jeher das alles ?", fragte ich denn ich ging ja in die Schule und nicht in eine Diskothek. ,,Ja es passt prima.", sagt er und sah mich etwas blass an. ,,Hadt du eine?", fragte er und kramte in meiner Jacke. Ich gab ihm meine letzten Tabletten und dann sah ich noch kurz wie er sie ein nahm. Anschließend bekam er wieder Farbe im Gesicht und ich konnte beruhigt mit meinem Fahrrad zu Schule waren. Mit meinem alter Schule? Ja in meinem Alter sollte ich all das können allerdings ist das nicht so leicht für mich. Deshalb ging ich zu Schule. Für die die Hilfe brauchen in gewissen Dingen. Diese Schule gibt es erst seid einem Jahr und ich bin froh, das ich diese ganzen Sachen lerne.

,,Hallo lyss. Was ist denn los ?", fragte eine Freundin von mir, während ich mein Fahrrad abstellen und fest binde. ,,Es ist wegen meinem Mann.", sagte ich und weckte ihn ihr Zweifel ob ich glücklich mit mein wäre. ,,Hat er dich etwas geschlagen?", fragte sie mich doch ich schüttelte nur denn Kopf. ,,Playboy auf zwölf Uhr.", sagte ich und plötzlich fingen wir a  zu lachen. ,,Hallo Ladys. ", sagte er als er an uns vorbei geht.

Miak Dame. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt