Kapitel 5. ab 18.

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Ich machte die Tür auf mein Mann war weg und er stand vor meiner Tür etwas verkrampft versuchte ich normal rüber zu kommen. Doch was ist schon normal? Wenn ich ihn an mich ran lasse, dann ist es zu spät. Ich konnte das einfach nicht riskieren und auch nicht mein Mann zu verlieren. ,,Was machst du hier?", ,,Ich möchte dich noch einmal fröhlich sehen.", sagte er und meine meine fühlen sich wackelig an. ,,Bist du extra deshalb hier her gekommen?", fragte ich ihn und er antwortete mit einem ja. Ich ließ in rein machte die Türe zu und fasste mir mit beiden Händen ans Gesicht und fuhr dann hoch bis zu meinen Haaren so das sich etwas an heben. Er setzte sich auf Sofa und klatschte mit der Hand auf denn Platz neben sich. Ich ging zu ihm und sachs mich irgendwie fühlte ich mich angekommen. Er gab mir durch nichts das gefuhl in dem Moment wo durch sich das Gefühl in mir breit machen könnte, aber es war da!

Ob wohl er nichts tat, außer Anwesend zu sein.

,,Was machen wir Jetzt?", fragte er und schaute zum Fernseher. ,,Weis nicht du bist, doch hier her gekommen. ", sagte ich und fasste mir mit meinen flachen hand an die Stirn. ,,Da wurde mir schon etwas ein fallen.", sagte er und näherte sich mir. Er bekam ein Kuss von mir dann zwei und anschließend drei doch davon ließ er sich nicht zufrieden stellen und legte sich schlussendlich auf mich, mit meinem Willen. Ich weiß es war. Naja irgend One Night Stand  aber wieso war es dann momentan mehr für mich. Er streichte zärtlich meine Haare weg und wir schauten und dabei in die Augen. Ein läuschten konnte man in seine Augen sehen. In seinen augen.
Hm. Ich weiß noch nicht mal wie er heist. ,,Jerrymie ", sagte er und ich hebte meinen Körper. ,,Jerrymie. Ist das dein Name?", fragte ich ihn und wusste nicht wie ich reagieren soll. ,,Ja das ist er. Wieos was ist mit meinem Namen? ", fragte er und ich schaute ihn wohl blass im Gesicht an. ,,Bitte stehe jetzt auf und gehe.", bat ich ihn. Ich weiß ja selbst nicht warum ich das tue aber er muss einfach gehen. Ich will ihn heute auch nicht mehr sehen dachte ich mir und er ging zurück aufs Sofa und stand auf. Es sah so aus als ob ihm noch eine Träne die Wangen runter rollten und dann ging er. Ich da gegen wusste, nicht wo hin mit mir, ich weinte und schreite das war alles so ungerecht, ich wusste ja selbst nicht wieso ich das getan habe, aber es wurde wahrscheinlich. Höchst warscheinlich sogar kein gutes Ende nehmen. Ich bekam Bauchschmerzen und legte mich vor Schmerzen aufs Sofa. Ich rufte dann im Krankenhaus an und sie schickten, ein Krankenwagen zu mir.

Miak Dame. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt