kapitel 10.

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So schnell wie die Ärztin gesagt hat so schnell war ich auch mit jerrymie draußen. ,,Hast du noch Lust, mit mir ein Café zu trinken oder so etwas in der art?", fragte ich ihn und nickte. ,,Wieso geht so eine hübsche und intelligente Frau zu Schule? ", fragte mich jerrymie zum Schluss und ich stand auf und gehe bis er mich dann rufte. Ich blieb stehen und sah zu ihm. ,,Ich muss jetzt los.", sagte ich zu ihm und hoffte das er Verständnis dafür hat.

Ich drehte mich schnell um und lief nach Hause. Ah Scheiße ich habe mein Fahrrad in der Schule vergessen, dachte ich mir während ich die Tür auf mache. Ich setzte mich im Wohnzimmer hin und schaute nach Wohnungen. ,,Was machst du schreibst du deinem neuen Freund, mit dem du neuerdings zu tun hast? Denn wieso kommst du sonst später als sonst?", fragte er negativ und ich stand auf und ging kochen. ,,Ich habe dich was gefragt.", sagte er schon fast bösartig. ,,Ich war in der Schule, das rest werde ich dir nicht erzählen. ", sagte ich selbstbewusst zu ihm, doch trotzdem hatte ich Glück und er beruhigte sich. Doch scheinbar nur kurz. ,,Das funktioniert nicht so. Du. Machst was ich die sage.", sagte er und zog das du lang. ,,Nein das werde ich nicht. Ich bin kein Werkzeug, das du mach belieben benutzen kannst.", sagte ich zu ihm und wurde langsam wütend.

Er ging und ich atmete auf. Endlich geht, er weg.

Am nächten Morgen, stand ich morgens auf und hörte das es dann klingelt.

,,Hallo ich war gerade in der Bibliothek der Schule und habe dein Fahrrad gesehen und dachte ich bringe es dir vorbei. Ich fasste mir mit beiden Händen an denn Mund und schaute ihn erstaunt an. Er gab mir seine Handy Nummer und dann gab ich sie ihm wieder zurück. ,,Du kannst mir kein Blatt mit deiner Handy Nummer geben, denn wir dürfen das nicht ob wir wollen oder nicht.", sagte ich ihm und schaute ihn bedauernd an. Er lief weg und ließ mein Fahrrad auf denn Boden fallen. Ich nahm es mit rein und dann fing ich an zu kochen. ,,Die Tür ist nicht ganz zu und wieso ist dein Fahrrad hier?", fragt er und ich erklärte es ihm. Er nahm sich ein Hammer und schlug auf mein Fahrrad ein, bis es ganz kaputt war. ,,Es war ein Fehler dich gehen zu lassen, denn mache ich nicht noch einmal. ", Sagte er und ich war geschockt.

Miak Dame. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt