kapitel 3.

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Müde von der Nacht gestern stand ich auf und fühlte mich nicht gut. ,,Hast du etwas?", fragte mein Mann mich. ,,Ja mir ist schwindlig. Vielleicht bin ich zu schnell auf gestanden. ", sagte ich und wollte ihn damit beruhigen. Er nahm meine Hand und dann gingen wir langsam die Treppen runter. Ich deckte wie immer denn Tisch und dann aßen wir zusammen. Es gab Knäckebrot und Wurst und Käse und ein paar andere Dinge. Nun musste ich wieder an die Schule denken, an das was passiert ist und unsere Wohnung. Als wir fertig waren legte ich mich auf die Brust von meinem Mann bis ich dann eingeschlafen bin. Um fünf weckte er mich dann und ich machte mich für die Schule fertig. 

,,Mr. Pfennig ich habe, das Gefühl sie nehmen das alles nicht so ernst und das ist die falsche ein Stellung. ", sagte meine Lehrerin, die wir auch gestern schon hatten. ,,Bitte über treiben sie nicht. Es waren nur zehn Minuten nicht mehr.", Sagte der Playboy und ich drehte mich kurz zu ihm.

Wieder einmal waren wir aus dem Raum gegangen bevor es geklingelt hatte. Ich ging kurz in die Umkleide um mir etwas dünneres an zu ziehen. Doch dann kam der Playboy rein gerannt. Ich musste lächeln und schaute ihn amüsiert an. ,,Ich weiß das, du mich willst.", sagte er kam zu mir und presste mich leicht gegen die spind und fing an mich zu küssen. Ich bekam das was ich wollte und ich wusste erst dann was ich wollte denn er nahm mich so wie ich war und das fehlte mir außerdem gab er es mir richtig und ich atmete schwer aus. Er schoss seine Fontäne aus und mich amüsierte es. Ich fühlte mich dadurch etwas jüngerer. Als es dann klingelte zog ich mich wieder an und schaute ihn dann noch kurz liebevoll an und ging in meine Klasse. Diesmal war mahte dran, von dem ich einfach nichts verstand. Schwer tat ich mich es aus zu rechnen und gab mir große Mühe doch es klappte nicht so gut.

Nun hatten wir wieder Pause und ich ging zu meiner Freundin erst wollte ich ihr davon erzählen was in der Umkleidekabine passiert ist doch dann wollte ich es lieber lassen. ,,Hast du noch mal mit dem Lehrer gesprochen? ", fragte ich sie, doch sie schüttelte nur denn Kopf. ,,Das ist privat. Ich interessiere mich nicht für so eine Freundschaft. Ich habe zwei Kinder zu Hause. Also nein, bitte behandele mich nicht so.", sagte sie und in dem Moment. Verstand ich sie einfach nicht mehr, denn mit mir wollte sie schon gerne durch die Flure gehen.

Letzte Stunde, dachte ich mir als wir dann endlich kochen hatten. Doch eigentlich kochten wir nicht richtig denn wir machen nur Kartoffeln und fischstäppchen dazu. Die Fischstäbchen machten wir in denn Backofen.

Es klingelte sprang auf nahm meine Sachen und rufte thüss. Draußen begegnete ich dem Playboy. ,,Hast wohl nicht genug von mir bekommen.", sagte er und lehnte an einer Mauer. ,,Wieso warst du nicht drinnen? Wir hatten kochen.", fragte ich ihn. ,,Ich interessiere mich nicht für kochen. Plötzlich flackerte, das Licht und der Playboy ging nervös und panisch im Kreis. ,,Was ist los?", fragte ich ihn und breitete meine Hände aus, er versuchte ernst zu bleiben doch es gelang ihm nicht.

Ich umarmte ihn und dann flüsterte er mir zu das er Angst vor der Dunkelheit hat. Ich wunderte mich und streichelte ihn beruhigend über denn Rücken.

,,Ich muss jetzt, aber los. Wir sehen uns.", sagte ich und er versuchte tapfer zu nicken.

Als ich zu Hause war fing ich an zu kochen. ,,Was hast du die ganze Zeit gemacht?", fragte ich ihn etwas böse, weil ich kein gutes Gefühl hatte. ,,Ich war noch mal im Krankenhaus.", sagte er und bekam ein Ständer. ,,Achso wess wegen ?", fragte ich normal. Ich versuchte es, so normal wie bloß möglich zu fragen. ,,Mich muss jemand pflegen.", sagte er und ich fragte ihn wann. Plötzlich sah ich wie er steif wird. ,,Eine Ärztin war hier und hat sich um mich gekümmert. ", sagte er und ich dachte mir so aha und das kann nicht ich machen? Dafür brauchst du eine Ärztin. ,,Hattet ihr viel Spaß dabei?", fragte ich ihn. ,,Nein so war es nicht wirklich. ", sagte er und drehte sich zu mir. ,,Wie war es dann und was hatte sie an verda. Nochmal.", schrie ich schon fast sauer.  ,,Die Wahrheit wird dir doch so wieso nicht gefallen. ", sagte er. Ich griff nach einem Glas und es zerbrach und meine Hand war mit Blut beschmutzt. Ich ging zu ihm und zeigte ihm meine Hand. ,,Sie was du getan hast und war es das wert? ", fragte ich ihn zischend. Er schüttelte denn Kopf und schob meine Hand mit seiner weg.
,,Wie heißt sie ? Ich werde eine Beschwerde schreiben.", sagte ich ihm und warscheinlich deshalb verriet er mir nicht denn Namen. Ich sachs mich aufs Sofa und klappte mein Laptop auf und gab die e-mail ein und dachte dann darüber nach was ich schreiben soll.

Ich möchte das keine Ärztin dieses Haus betretet. Es ist unser zu Hause und wir dürfen bestimmen. Dazu hatte sie keine passende Kleidung an, was mich sehr verwundert und sauer gemacht hat. Ich verstehe ihr Handeln nicht und man darf mit einem Patienten nicht zusammen sein. Bitte teilen Sie das weiter. Wenn hier nochmal eine Ärztin hin kommt werde ich handeln und die Polizei rufen.

Mit freundlichen Grüßen Mr. Pfennig.

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Ich schickte sie ab und zeigte meinem Mann die e-mail. ,,Bist du vollkommen bescheuert? Was denkst du denken sie jetzt über uns das wir geistischkrank sind? Ich verstehe dich nicht. Was willst du?"schrie er mich an. ,,Noch nicht mals das weist du. ", sagte ich und ging mit meinem Laptop nach oben in unser Zimmer. Ich legte mich schlafen mit dem Laptop in der Hand und schlief dann ein. Als ich auf wachte hörte ich Gelächter. Ich stand auf und ging wütend runter und brüllte das Weib das, dort stand an das sie raus gehen soll. Mein Mann gab mir zu verstehen, das er mir das erklären will aber ich gab ihm keine Chance. Wieder irgend so ein flitschen.

Miak Dame. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt