kapitel 8.

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Er nahm mich liebevoll in denn arm und summte dann kurz auf. ,,Das ist großartig. Ich freue mich so, aber Moment. Wer ist der Vater?", fragte er mich und berührte mich nur noch an denn Schultern. ,,Das weiß ich nicht. Ich nehme an, das es mein Mann ist.", sagte ich zu ihm und sah ihn dann ehrlich an. ,,Das ist furchtbar. Ich hätte so gern, das Kind mit dir gehabt.", sagte er und innerlich weinte ich. ,,Es tut mir leid.", sagte ich und berührte dabei seine Wange. Er kämpfte mit sich dad merkte ich, aber ich konnte daran ja nichts ändern dachte ich mir und sah ihn mit fühlend an. ,,Bitte gehe nicht.", sagte ich urplötzlich. ,,Bitte was? Wo hin soll ich nicht gehen?", fragte er scheinbar verwirrt. ,,Ich will dich nicht verlieren.", sagte ich als nächstes. ,,Achso aber, du hast doch ein Mann. Liebst du ihn denn gar nicht? Ich dachte das wäre nur ein one Night stand von deiner Seite aus.", sagte er doch ich schüttelte traurig denn Kopf.
,,Bleibst du bitte?", fragte ich ihn, aber für mich war es eine Aufforderung das er bleiben kann, wenn er viel. Wenn nicht, hat er vielleicht die ganze Zeit nur vor getäuscht. Dazu kommen wir noch oder was? Fragte ich mich und wurde leicht sauer. ,, Natürlich möchte ich, bleiben aber.", sagte er und wurde rot im Gesicht. ,,Weil ich mein Mann habe?", fragte ich ihn. ,,Er braucht dich.", sagte er und ich sah ihn erwartungsvoll an aber auch irgendwie mit einem Gesichtsausdruck das ich nicht erklären kann.

Miak Dame. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt