The Christmas that changed my life ❣ {Roman Bürki Fanfiction}

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*Roman's Sicht*

Ich half Lia aus dem Auto und merkte sofort, wie sie anfing zu zittern.
Zum Glück hatte ich noch eine Sportjacke im Auto liegen, dachte ich mir und fischte diese von der Rücksitzbank ehe ich Sie behutsam über Lia's Schultern legte.
"Ist zwar nicht die wärmste aber etwas sollte sie bringen" sprach ich etwas leiser um die Idylle nicht zu sprengen.
Als danke und Antwort für die Jacke kuschelte sich Lia an mich und legte ihre kleinen Arme um mich.
Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen und nahm es als Einladung, Sie komplett in meine Arme aufzunehmen. Gedacht getan. Ich legte meine Arme ebenfalls um Sie und ging langsam mit dir Richtung Horizont. Neben dem Laufen strich ich Lia etwas über den Arm und passte aufmerksam auf Sie auf, worauf sie mit einem wohligen Seufzer antwortete. 

"Erzählst du mir etwas aus deinem Leben?" fragte Lina plötzlich leise und entspannt. Lächelnd nickte ich und legte mir im Kopf ein paar Fakten zusammen, die einigermaßen interessant sein könnten.
"Also wie gesagt, ich bin gebürtiger Schweizer, 25 Jahre alt und lebe seit ein paar Monaten jetzt in Dortmund. Ich bin beruflich Profifußballer und liebe es einfach zwischen den Pfosten zu stehen. Auch wenn mein Vater mich etwas zu meinem Glück zwingen musste." fing ich leise an zu reden und ich merkte wie Lia sich immer mehr in meinen Armen fallen ließ.
"Ich habe noch einen jüngeren Bruder, welcher ebenfalls in dem Fußball seine Leidenschaft gefunden hat. Sonst wüsste ich spontan nichts was noch interessant wäre" fügte ich entspannt hinzu und sah zu ihr runter. Die Sportjacke stande ihr, auch wenn Sie ihr viel zu lang war.

Sie sah zu mir hoch und hatte ein wirklich bezauberndes Funkeln in den Augen. Man könnte meinen, dass ihre Augen gerade heller, als jeder Stern leuchten. Ich konnte nicht anders und verlor mich etwas in diesem Funkeln, was Sie natürlich merkte und mir ebenfalls tief in die Augen sah.
Plötzlich spürte ich innerlich eine völlig neue art der nervosität und fing an ab und an mit dem Blick auf ihre Lippen zu huschen. Irgendwie hatte ich die Hoffnungen, dass Sie das natürlich nicht mitbekommt, da ich normalerweise nicht der Typ Mann bin, der direkt beim ersten Treffen küsst, doch bei Lia war es anders. Das Schicksal wollte es so und ich merkte wie Sie mir langsam näher kam und ihre Augen schloss. 
Ich schloss die letzten Millimeter die noch zwischen und lagen und legte meine Lippen behutsam auf ihre und musste sofort anfangen zu lächeln.

*Lia's Sicht*

Ich spürte seine weichen und geschmeidigen Lippen auf meinen und bekam sofort eine Gänsehaut. Es hat sich so perfekt angefühlt. Als wenn Roman seine Lippen auf meine gehören.
Wir küssten uns noch etwas weiter bis ein Handy klingelte. Daraufhin lösten wir uns langsam und Roman sah mich mit einem entschuldigten Blick an ehe er an sein Handy geht und ein paar Schritte weiter weg ging.
Ich kuschelte mich in der Zeit mehr in seine Jacke und musste lächeln, da ich seine Lippen noch immer auf meine spürte. Er war wirklich perfekt dachte ich mir und sah zu ihm.

Nach dem Telefonat setzen wir uns auf eine Parkbank und sahen uns zusammen den Sternenhimmel an. Ich legte meinen Kopf vorsichtig auf seiner Brust ab und lauschte seinem Herzschlag, welcher mich unheimlich beruhigte.