Luisa's Sicht:
„Was verflucht nochmal ist mit ihr passiert und warum bei Luna wacht sie nicht auf?" schrie eine männliche Stimme. Ich versuchte die Augen zu öffnen, aber meine Lieder waren einfach zu schwer. „Warum sie nicht aufwacht, wissen wir nicht, sie hätte schon vor einer Stunde aufwachen sollen. Allerdings wissen wir das sie Monate lang Missbrauch wurde, was man an ihren unzähligen Verletzungen feststellen kann." sagte eine sehr weiche weibliche Stimme. „Wie meinst du das Lola, sie wurde doch nicht wirklich Monate lang vergewaltigt." seine Stimme klang immer wütender. Wieder versuchte ich die Augen zu öffnen und dieses Mal klappt dies auch. Das Licht ist so grell das ich sie sofort wieder schließe. Immer wieder öffne und schließe ich sie bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte. „Doch Alpha genau das will ich damit sagen, allerdings haben wir sie auf Krankheiten von Grippe bis hin zu HIV positiv getestet und sie hat nichts davon." sagte diese engelsgleiche Stimme wieder. Ich schaute mich im Raum um und entdeckte zwei Personen, offensichtlich die, die Reden. Die eine war eine kleine Frau mit blonden Haaren und blauen Augen, sie trug eine typische Krankenhauskleidung. Der andere, war ein großer Mann mit blonden Haaren. Seine Augen sah ich nicht, doch als hätte er den Blick gespürt drehte er sich um und sah mir in die Augen. Blau traf Gelb. Mit großen Schritten lief er zu mir. >Mate! Lu er ist unser Mate!< schreit Storm (meine innere Wölfin) in meinem Kopf. >Ich hab's gemerkt Storm, aber was ist wenn er zu ihm gehört?< fragte ich sie ohne laute. Währenddessen ist unser Mate zu uns gelaufen und schon hat er uns wieder in seine Arme gezogen. Ich zittere, als er das bemerkt schaut er mir tief in die Augen. „Ich werde dir nichts tun kleine Mate." sagt er ganz ruhig. >Soll ich ihm vertrauen Storm?< ich frage sie obwohl ich weiß das sie ja sagen wird. >Ja er ist unser Mate, er wird uns nichts tun!< „Du gehörst nicht zu ihm? Ich weiß du bist mein Mate, aber was ist wenn du trotzdem zu ihm gehörst?" ich war verunsichert und musste es aus seinem Mund hören, das er nicht zu ihm gehört. „Wie heißt du kleine Mate?" es liegt so viel Wärme in dem Wort Mate. „Luisa, aber eigentlich wurde ich Lu gennant." ich nannte absichtlich meinen Nachnamen nicht, denn die meisten bekommen davon Angst. „Ok Lu, wer ist er?" bei dem Wort er spannte sich sein und auch mein ganzer Körper an. Wie von selbst nahm ich meine Hand und strich ihm beruhigten durch die Haare, er entspannt sich sofort und fängt an zu schnurren, also fing ich an zu sprechen.
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Mate! Durch das Schicksal vereint
WerewolfNach langer Gefangenschaft schafft es Luisa (19) endlich zu fliehen und läuft direkt in die Arme von ihrem Mate Mason. Gefangen, gefoltert, geflohen und doch ist es nicht vorbei. Schafft es Luisa sich für anderen, außer Mason zu öffnen oder geht das...