..., dann ist das ein Kriegs Grund!

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Nur war das nicht mehr mein Zuhause den mein Zuhause ist Mason und der ist hier. Mein Vater war begeistert, dass ich mit Nachhause kommen werde. Er ist zwar nicht begeistert das ich schwanger bin, aber so hätten wir wenigstens zukünftig Betas. „Ich gebe Mason noch schnell etwas und dann können wir fahren." sagte ich. Ich lege Mason gerade den Brief vor die Tür, als diese sich öffnet. Mason... Er riecht so gut. „Was ist das?" fragte Mason und zeigt auf den Brief. „Ich wollte mich wenigstens vom dir verabschieden, bevor ich nachhause fahre." sagte ich ganz leise und hoffe er würde es nicht hören. „Du gehst?" schrie er. „Du kannst nicht gehen, du bist die Luna dieses Rudels." er wurde immer lauter. „Ich werde nicht hier bleiben und dich meine Kinder töten lassen, nur weil du nicht akzeptieren kannst, dass es unschuldige kleine Wesen sind. Sie sind mein Fleisch und Blut, verdammt deswegen werde ich gehen." Ich schaue auf den Boden, da ich es nicht ertragen kann ihn anzusehen. „Nein, du bleibst, auch wenn ich diese Dinger nicht ausstehen kann, brauche ich dich." Zwei Finger legen sich unter meinen Kinn und zwingen mich ihm in die Augen zu sehen. „Versprich es, verspreche das du mich nicht markierst und sie umbringst und nicht nur du, sondern auch Ace. Versprecht es!" Ich starre ihm in die Augen. „Ich schwöre und Ace auch, wir werden den Dingern nichts tun, solange sie dich nicht gefährden." seie Stimme ist leise. „Ok ich will das du das auch dem Rudel sagst, niemand rührt meine Kinder an und gefährden gilt erst ab Lebensgefahr und nicht bei Rückenproblemen oder Ohnmacht, dir muss von einem Arzt gesagt worden sein, das ich in Lebensgefahr bin." Ich werde sicherer mit jedem Geistigen Schritt der unseren 'Streit' löst. „Ok",  „Ok" sage auch ich und schon werde ich von zwei starken Armen hochgehoben. „Ich brauche dich jetzt schon so unglaublich mein Engel, die Nacht war ein Albtraum, ich konnte dich riechen und wollte einfach nur zu dir." nuschelt er in meine Halsbeuge. „Ging mir genauso." nuschelte ich zurück. „Lulu, ich nehme mal an das heißt du bleibst hier?" mein Bruder und meine Eltern stehen hinter mir. „Ja Leo, das werde ich."sage ich leise. „Wenn du meine Neffen umbringst oder meiner Schwester ein Haar krümmst, dann ist das ein Kriegs Grund! Ich hoffe wir haben uns verstanden." knurrt Leo, zieht mich in eine kurze Umarmung und geht. „Ich werde es berücksichtigen Alpha Leo, gute Heimfahrt." ich spüre das beide ihre Worte erst meinen. „Und was machen wir jetzt?" frage ich. „Wie wäre es mit einkaufen, immerhin kannst du nicht immer in den Sachen meiner Schwester rumlaufen, auch wenn die Kleidung dir echt steht."

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Mate! Durch das Schicksal vereint Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt