Prolog

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Ich renne, renne schon so lange...
Ich bleibe stehen und sehe mich um.
Doch er ist nicht da.
Ich Atme, ein und wieder aus.
Er kann nicht weit weg sein.
Ich kann ihn riechen.
Ich muss weiter, er darf mich nicht bekommen, nicht schon wieder, ich bin doch gerade erst entkommen.
Also laufe ich weiter und weiter, springe über Baumstämme und Steine.
Ich bin frei, das erste mal seit Monaten.
Meine Umgebung war vollkommen verschwommen, es ist fast so als würden meine Füße von ganz allein laufen.
Langsam wird es wieder hell.
Bin ich etwa die ganze Nacht gelaufen?
*Boom*
Ich laufe direkt gegen einen harten Oberkörper.
>Mate< knurrt Storm in meinem Kopf.
Zwei Arme Schlingen sich um mich und ziehen mich näher an einen Warmen Körper.
„Meins, schaut sie nicht an, sie ist meins." knurrt eine tiefe Stimme, doch das bekomme ich nur am Rande mit, denn diese Wärme, dieser Duft und das beruhigende Gefühl in seinen Armen zu sein, lässt mich alles um mich herum vergessen ich entspanne mich und alles wir schwarz.

Mate! Durch das Schicksal vereint Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt