Es war ein Mädchen. Sie hieß Mira. In ihre Vergangenheit sind viele böse Dinge geschehen. Mira erzählt ihre Vergangenheit, wo sie festgestellt hat das sie Fahigkeit besitzt. Plötzlich traf sie auf einer Geng, die die Hölle heiß macht, wer sie hilf...
Das geschehen war vor einen Jahr. Es ist ei komischer Zufall. Das merkwürdige daran war, das die Stimme mir irgend wie bekannt vor kam, des Bestatters.
Ich dachte während der Arbeit immer noch an den Bestatter. Als ich aus ich aus meinen Gedanken rausgerissen wurde, sprach eine Person zu mir. ,, Mira! Du arbeitest nicht konzentriert. Was ist den los ?,, Sagte eine Mitarbeiterin. Ich guckte traurig an. Und sagte. Ich wollte, dass nicht das sie darunter leiden. ,, Alles gut, willst du das mir nicht sagen?,, Du meinst was mit mir los ist? ,, Ja!,, Naja eine ist hier verstorben! Darauf kam ein Bestatter, und der Bestatter kam mir irgend wie bekannt vor. Nicht sein Gesicht, sondern seine Stimme und sein Kichern. Sagte ich. Es hat mich irgend wie an meine Vergangenheit erinnert. Zu mindestens sein Kichern. Bloß wo? Ich konnte es nicht hin ordnen.
(Vergangenheit) Viele Jahre sind vergangen, wo mein Opa starb. Ich konnte das immer noch nicht verkraften, das darüber. Vor ein Ding, ich konnte den Tot ab und zu spüren. Wenn jemand starb.
Immer wieder hatten meine Eltern sich öfters hin gestritten. Und ich war mitten drin.
Ich ging mein Opa, öfters besuchen auf den Friedhof. Denn, ich hatte meine Ruhe von meinen Eltern. Hier herrschte Totenstille! Ich Zeichente gern in der Natur. Ich genoss das Vögelzwitchern. Die Luft und das Grün der in der Nase blüht. Ich mochte es!
In der Zeit viel nichts mehr ein, was ich Zeichnen sollte, bis ein älterer Mann eine Hecke schnitt. Ich beobachte ihn ne Weile, und dann zeichnete ich ihn ab. Die besonderen Merkmale waren, graue Haare und schwarze Kleidung mit Hut auf den Kopf.
Wo ich wieder hin gucken wollte, war der Mann plötzlich verschwunden. Habe ich das eben geträumt? Hinter mir kam plötzlich eine Hand mit schwarzen lange Fingernägeln zu vor seinen und berührten mich an meiner Schulter. Sie war eiskalt, und mich um.
Ich sah den älteren Mann an, der vorhin an der Hecke stand. Ich dachte nach ob ich rennen sollte. Und wie zum Teufel kann er so schnell hinter mir stehen?< Was machten den so ein junges Fräulein alleine hier auf den Friedhof?> Ich guckte ihn eine Weile an. Und rannte ich so schnell wie möglich, aus den Friedhof. Bloß leider nicht geschaft. Ich knallte mit voller Wucht an einen Pfeiler, der mir in den Weg stand.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Bevor ich Ohnmächtig wurde, trug er mich hoch, und lief Richtung sein Zuhause.
