Kapitel 4

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Ich guckte auf die weiße Bettdecke und dachte nach, was eben passiert ist. Erst meinen Traum, dann dieser Mann. So mehr ich überlegte, so mehr fand ich heraus das dieser Undertaker kein Mensch sein kann. Vor ein Ding, die Schnelligkeit. Was ist er über haupt? Mein Vater hat mir Geschichten über Teufel und Shinigami erzählt. Von  der Schnelligkeit, tippe ich auf einen Teufel. Er hat was Unheimliches dran. OMG. Ich hoffe er wird mich nicht töten. Zwar hat er was anderes gesagt, aber wenn er ein  Teufel ist, dann hat er kein Gnade.

Ich muss hier raus! Bevor er heraus findet, was für eine Fähigkeit ich habe. Bloß wie komme ich raus, ohne das Undertaker das mitbekommt?

Ich schlich mich runter und guckte mich um, ob Undertaker nicht mich gleich bemerkt. Ich langen ging Gang entlang, bis ich auf eine schwarze Tür Traf. Ich macht die Tür vorsichtig auf und ging rein.

Ahhhhh! Misst ich habe geschrien. Ich sah Leichen in das Zimmer und waren in Särgen gelegt. Ich hoffe bloß das Undertaker mich nicht bemerkt hat.

Plötzlich kicherte es hinter mir und ich drehte mich vorsichtig zu ihm hin.
< Meine Wenigkeit würde gerne erfahren, was du suchst und hier machst? > Es tut mir leid! Ich wollte nicht rum stöbern.  Sagte ich mit zitternde Stimme und guckte auf den Boden. < Es mach nichts. Meine Wenigkeit möchte auch geduzt werden. Ich mag es nicht so das ich gesiezt werde.> Oh ok? < Meine Wenigkeit würde dich gerne zum Tee trinken und Kekse essen einladen, wenn es für dich in Ordnung ist?> Ich nickte leicht den Kopf. < Na dann, komm!> Er hielt mir die Hand und ich nahm sie dankend an.

Er kochte Tee und brach mir das und hielt mir Ohne hin voller Knochen förmig Kekse hin. Mhhh sind die lecker.

Das war eine sehr gute Idee. Den Tee trinken, beruhigt! Und Undertaker lächelte.

Undertaker, ich muss nach Hause! Mein Papa und meine Mama machen sich bestimmt Sorgen. <Meine Wenigkeit kann dich nicht einfach gehen lassen. Vielleicht hast du eine Gehirnerschütterung.> Sagte er mit ernste Stimme. Ich muss! Und guckte traurig auf den Boden. Er hatte recht! Erstens bin ich viel zu schwach. Und zweitens, es ging mir irgend wie scheiße. < Ich werde dich gesund Pflegen. Und du brauchst es mal Ruhe! Also Mira, zackig ins Bett! Aber mein Papa weiß gar nicht Bescheid? < Ich werde mich darum kümmern.> Wie den? < Das wird deine Wenigkeit schon erfahren.> Du kennst ihn gar nicht!? < Meine Wenigkeit kenne ihn.> Ich glaube dir nicht! Er kicherte und guckte mich plötzlich ernst. Ich schaute ihn verwirrt  an und mein Blick wurde zu Zeit, zu Zeit ängstlicher. Ich hatte angst was mir jetzt erwartet

Ich schluckte und guckte Undertaker an. < Meine Wenigkeit würde gerne das du jetzt in das Bett begibst!> Sagte er mit genervter und wütender Stimme. Wenn ich nicht gehe, was dann? Was würdest du machen? Und übrings meine Meinung bleibt auch so. Punkt! Das haben wir hoffend Licht geklärt oder?  Er guckte immer noch so. Mir wurde langsam mulmig.

Ich schluckte sehr  laut so das er mich bestimmt gehört hatte. Plötzlich wurde sein Blick finster und gelangweilt. Und sah seine grüne Augen. Er kam Richtung mir und ich schreckte weiter nach hinten. Plötzlich blieb er stehen und starrte mich weiter so an. Und sprach.< Meine Wenigkeit sagt es nicht noch ein mal!> Ich habe gesagt NEIN!
< So, so!>

Er schnappte mich plötzlich am Arm und zog mich auf seine Schulter, und ging mit mir die Treppe hoch

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Er schnappte mich plötzlich am Arm und zog mich auf seine Schulter, und ging mit mir die Treppe hoch. Ich zappelte so, in der Hoffnung das er mich runter lässt. Aber es war nicht der Fall. Keine Chance, er ist viel zu stark.

Wo wir in das Zimmer ankam schmiss er mich auf das Bett. Aber ich war unverletzt. < Meine Wenigkeit solltest du nicht unterschätzen. Ich hoffe das wird eine Lehre sein, mit meiner Wenigkeit so zusprechen. Ich guckte ängstlich und traurig auf den Boden.

Erscheinung des UndertakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt