Erscheinung des Undertaker

Kapitel 12

Als wir an mein Zuhause angekommen sind, klingelte Undy. Mein Papa öffnete sie.

Ich sah mein Vater eingeschüchtert an und mein Vater wie immer kalt. ,, Du kommst sofort rein! ,, Er schnappte mich grob und zog mich rein.

Wo mein Vater die Tür zumachen wollte, hielt Undertaker sie auf. < Lassen sie den Jungen frei, er hat ihn nichts getan. Also!> ,, Er ist zu spät gekommen. Und das reicht schon. Und dafür wird er büßen. <Meine Wenigkeit sagt es nich noch einmal, händigen sie mir den Jungen aus. Sonst kann ich nicht mehr garantieren, dass sie nach her noch hier stehen!

,,Nein! Soll es mir jetzt angst mach, oder was? Von einen Knacker wie sie, dass ich nicht lache!,, Papa, ich glaube das hättest du nicht sagen sollen?!

Plötzlich zog Undertaker mein Vater an den Kragen, und zog ihn an sich. Er Schluckte.

< Meine Wenigkeit wiederholt sich nicht noch einmal, letzte Chance. Oder sie wollen Bekanntschaft machen mit meiner Sense?> mein Vater blieb standhaft und sagte: NEIN!

Es hatte nicht lange gedauert bis seine Sense zu Vorschein kam. Papa, warum provoziert du auch. Selber Pech.

Ich war schon froh das Undy ihm eine Lektion er teilen wollte,aber nicht auf dieser Weise.

< Ich glaube, deine Wenigkeit ist gleich dran. Was für ein Spaß.> Und zwinkerte mir zu. So das ich wusste, das er nicht ernst machte.

Als er vor die Sense hielt sprach< Sie können nicht auf Kinder aufpassen. Sie schlagen Kinder und wundern sich warum er nicht pünktlich kommt. Sowas darf sich nicht länger als Vater bezeichnen. Und so etwas darf auch nicht Leben. Findet deine Wenigkeit das? >

Sie haben recht! Aber Bitte,  lassen sie mich leben. Dann gebe ich auch mein Sohn raus. < Warum nicht gleich so. Es ist eine wirklich gluge Entscheidung gewesen. Du warst ein Braves Scharf.

Ich konnte die Angst sehen, was ich noch nie gesehen habe bei ihn.
< Nylow, pack deine Sachen, dann gehen wir.> Und lächelte mich Santf an.