Kapitel 11

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Nylows Sicht!
Hey Undertaker!? Sprach ich, ängstlich. Und hielt seine Sense und polierte sie.
< Du warst kein braver Junge, Nylow! Hi hi hi hi.> Was hast du vor, Undertaker? <Du wolltest mir eine auszuwischen, jetzt ist mei  Wenigkeit dran! Mein bemitleides Hässchen. Ich gibt dir so gar Vorsprung. Hi hi hi.

Mir machte er Angst, sogar gewaltig. Dann nahm ich mir die Chance von den Verückten zu flüchten und versteckte mich in den Park. In der Hoffnung das er mich nicht findet. Ich wartete gespannt darauf was jetzt passierte.

Plötzlich wurde die Hecke, nur mir einen Schnitt durch geteilt. Ich sah ihn geschockt an und rannte. Ich hatte wirklich eine Todesangst, vor ihn. Ich will nicht sterben, bin noch viel zu jung! Nur so viele Gedanken durch jagten mich. Mich verstecken würde nicht klappen, trotzdem muss ich in denkung gehen. Ich fand mich in einer Gassen wieder. Vergrub mich in der Ecke.

Als er mich gefunden hatte sprach er.
<Du  Feigling, meine Wenigkeit hat gerade Spaß gefunden.> Ich finde es nicht als Spaß! Sagte ich eingeschüchtert zu ihn. Welcher trotzdem weiter machte, mich zu jagen.

Wo er mich plötzlich in der Ecke dringt, bettelte ich um Gnade. Es tut mir leid, Undertaker! Bitte,  hör auf, ich habe Angst.! Bitte, ich werde es nicht noch ein mal machen. Mir tut alles leid. Bitte.  Ich fing an zu weinen.

Als er zum Schlag aus holen wollte, machte ich meine Augen zu und meine Hände vor den Gesicht. Ich zitterte am ganzen Leib und hatte Tränen in Gesicht.

Ich dachte an früher nach. Immer hatte ich ihn alter Knacker genannt. Und ich wusste schon früher das er kein Mensch war. Aber trotzdem, habe ich es davon, wenn ich andere Menschen zur eine Mutprobe zwang und benutzt habe. Nur ihn eine auszuwischen.

< Der alte Knacker ist ziemlich frisch auf den Beinen, findet deine Wenigkeit das auch so?> Ich nickte ängstlich zu ihn. In der Zeit wo er das sprach, viel ich auf den Boden. Ohne ich mich  versah , hielte er die Sense vor mein Hals. Ich schluckte und fing an zu weinen. Ich wusste das ich keine Chance hatte. Des wegen ich auch hilflos auf den Boden lag.
<Deine Wenigkeit braucht nicht weinen, es bringt nichts! Ich werde es tun. Es müsste Wunder passieren, dass ich das nicht tue. >

Das fiese Lachen und die Kälte in seinen Augen, erinnert mich an mein Vater wieder. Er hatte mich öfters geschlagen. Und mich blaue Flecken verpasst.

Ich kniete mich vor ihm und flehte ihn an. Aber er lachte mich aus. Fing ich wieder einmal an zu weinen. Trotzdem hat er weiter gelacht und mir gedroht.

Ich löste mich von der Sense. Plötzlich  umarmte ich ihn und weinte an der Brust. Er hörte auf zu lachen. In den Moment war mir alles egal. Ich konnte mich noch immer nicht beruhigen und weinte in sein Mantel. Ich hatte zwar Angst vor ihn, aber er hatte was vertrautes an sich, was mich nicht los lässt.

Plötzlich erwiderte er die Umarmung. Und mein Herz wurde warmer. Diese Umarmung ist so angenehm warm, so das ich mich wieder beruhigte. Ich brauchte diese Umarmung, sie tat so gut.

Ich sprach mit zittrige Stimme: Ich werde es nicht noch mal machen. Und und es wird mir eine Lehre sein. Ich werde es versprechen. Das schwöre ich.

< Verspreche niemandem, was deine Wenigkeit nicht einhalten würde.>

Du hast recht, das sollte ich wohl lieber lassen. Deswegen verdiene ich nicht zu leben. Ich werde von allen gehasst, deswegen mache ich das. Selber mein Vater. Ich bin auf der Erde nichts wert. Also bring es zu Ende. Sagte ich weinend und er hielt mich noch fester in sein Arm.

< Meine Wenigkeit, ist andere Ansicht. Man sollte sein Leben nicht so schnell aufgeben.> Bitte, ich will Erlösung. 
< Warum möchtest du Erlösung? Es gibt Gründe warum man nicht mehr leben möchte. Vielleicht willst du mir sie erzählen?>

Naja. Sagte ich seufzend. Wenn ich nicht Pünktlich rein kam, oder Dummheit gemacht habe, wurde ich geschlagen. Und keiner wusste es. Sagte ich weinend. Deswegen ist mein Mama auch abgehauen. Sprach ich auf gelöst.

< Kannst du mir,  die bitte mal Zeigen?> ich hatte Zweifel das er was machen konnte. Dennoch war seine Stimme sehr weich. Ob wohl er noch sauer war.
Ich fing an zu weinen.

< Hey du brauchst nicht weinen. Ich bin ja da, und es wird nichts weiteres passieren! Vielleicht sollten wir das in mein Laden machen. Na komm.> Er hielt mir die Hand hin. Ich nahm sie dankend an.

Als wir in sein Laden traten, schloss er die Tür hinter sich wieder. < Nun zeig mir mal die Wunden.> Ich Zeigte ihn fast alle Wunden. Sie sahen auch schlimm aus.

Undy? * er kicherte* <Ja?> Wollen wir uns vertagen? Ich  möchte nicht mit dir befeindet sein. Er guckte mich entgeistert und kalt an. Und ich guckte auf den Boden. Ich kann dich sehr gut verstehen, wenn du es nicht möchtest. Dann gehe ich mal nach Hause. Sagte ich eingeschüchtert. Plötzlich hielt er mich am Arm fest und sein Blick wurde sanfter. < Für deine Wenigkeit ist es nicht gut, dass du alleine gehst. Wie wer es wenn ich dich begleite? Es kam ein kleines Ginsen von ihn. Ich lief in seine Arme und trügte ihn ganz fest.

Erscheinung des UndertakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt