Erscheinung des Undertaker

Kapitel 9

(Zeitsprung)
5 Jahre in meiner Gegenwart.

Ich wurde wach und bemerkte das heute Samstag ist. Ich rannte die Treppe runter und sah eine Mitbewohnerin. Denn ich lebte in der Wohngruppe. Ich begrüßte sie und rannte zum Esstisch. Und aß Frühstück.

Am Nachmittag traff ich mich, mit Nylow und Ray. Die anderen von der Geng waren heute nicht da. Ich wollte auch zu der Truppe mit gehören. Zu den Coolen! Des wegen ich auch eine Mutprobe machen sollte. Und ich war nicht so erpicht drauf.

Nylow sprach.,, Du musst den alten Bestatter bedrohen und über fallen. Wenn du es das Geschafft hast. Dann bringst du uns die Kohle, und du bist ein Mitglied in den Clup. Solltest du dich jetzt weigern. Wirst du kein Mitglied und wir laden das Bild hoch. Verstanden.,, Ich schluckte und willigte ein. Ich nahm das Messer ihn ab und ging Richtung Bestattungsunternehmen.

Als ich ein halt machte, fing ich zu überlegen. Ist das hier Wert? An der seit s werden sie das Bild hochladen wenn ich das nicht mache und die anderen werden mich auslachen. Na also, bloß Mut zusammen.

Wo ich Tür öffnete, kam mir ein ungutes Gefühl in mein Bauch. Bekam ich etwa Angst von den Bestatter, oder was? Ich doch nicht. Oder doch?

Ich guckte mich um, es standen sehr viele Särge rum. Und es war Anscheinend keiner hier. Gut für mich, dann muss ich keinen bedrohen.

Ich durch suchte alles und leider fand ich nichts. Als ich ein Sarg öffnen wollte, entstand hinter mir einen Kichern. Plötzlich flüsterte er mir etwas in Ohr.
< Was möchte so eine  junge Lady, wie sie es sind hier? Mich beklauen? Oder wurden sie geschickt, mich umzubringen? Oder sollte ich dich Mira nennen! > Bekam sofort eine Gänsehaut. Als er mein Namen rief.

Dann überlegte ich was ich sagen sollte und wo ich ihn her kannte. Als er gefährlich an mir war, zückte ich das Messer raus und versuchte ich mich zu wehren. Ich versuchte ihn zu erstechen, aber ich wurde immer abgewehrt. Leider traf ich ihn nicht, doch ein Moment traf ich doch. Und versuchte etwas nach hinten zu gehen. Das er mir nicht mehr zu nah war.

Als ich mich umdrehen wollte er klang ein Kichern, was echt gruselig war. Mich ein bisschen Angst ein jagte.

Er nahm das Messer aus der Wunde und ließ es fallen. Dann  stand er auf und Sprach. < Mutig, junges Fräulein. Nur leider haben sie es nicht geschaft, oder sollte ich sagen, du!?> Ich wurde immer Ängstlicher und ging immer mehr Schritte rückwärts. < Ich glaube meine Wenigkeit ist jetzt dran! Mira? > sagte er kühl. Und ich Schlucke. Dann wusste ich wieder mit wem ich es zu tun hatte. Mit ein Shinigami! Warum habe ich immer solch ein Unglück.

Er lächelte mich an und plötzlich kam eine Sense zum Vorschein. Ich war geschockt. Er war der Sensenmann höst persönlich!

Warum lege ich mich auch mit einen Shinigami an. Oh man bin ich doof. Dachte ich nach. So näher er kam, so mehr hatte ich auch angst.

Als plötzlich sein Sense Grün leuchtete, rannte ich Richtung Tür. Nur doof das die Tür zu war, also konnte ich nicht entkommen. Dann kam ich auf der Idee  mich zu verstecken und hoffte das er mich nicht findet.

< Denkst du wirklich das ich doof bin?> Und tänzelte herum. < Meine Wenigkeit, würd  dich so oder so finden. Also sei ein braves Mädchen und komme raus!>

Er hatte recht. Er würde mich finden und  so mache ich das noch schlimmer, als wenn ich raus komme und ihn das erkläre, warum ich das mache. Aber wenn er mir keine Chance lässt, was dann? Dann entschied ich mich für das raus kommen.

Ich kam ängstlich aus mein Versteck  und zitterte am ganzen Leib. Ich wusste was jetzt passiert.

Dann traute ich mich zu sprechen: Bevor du mmich ttötest, hör mir zu! Plötzlich blieb er vor  mir stehen und hielt inne. Es tut mir leid! Lass mich bitte leben. Bitte, bitte, bitte. Ich flehe dich an! Ich fing an zu weinen und mit sammt mein Körper gleitete ich an seinen Beinen runter und hang an seine Füße. Es tut mir leid das ich das gemacht habe und das ich dich alter Knacker dich mal genannte hatte.

Nahm sich Wendung. Er guckte mich mitfühlend an und streichelte mir über dass Haar. Ich zitterte aus Angst immer noch so vor mich hin.