Kapitel 7

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Ich hatte noch nie  solch eine Wärme gespürt, wie diese. Ich guckte nach oben und er lächelte mich sanft an. < Es wird alles gut. Wenn deine Wenigkeit nicht darüber reden möchte, dann ist es auch ok. > Mein Blick wurde auch  sanfter und lächelte ihn dankbar an.

< Schlaf ein bisschen, Mira.> Kannst du bei mir bleiben, bis ich eingeschlafen bin? Er nickte leichte und fing wieder so an zu Grinsen. Das sollte woll ja heißen, du Grinsekatze. Plötzlich fing er an zu lachen. < Ja> Ok. Ich legte mein Kopf auf sein Schoß und schloss meine Augen.

Wo ich zu Ruhe kam und gleichmäßig atme, kraulte er mein Rücken, mit seinen schwarzen Fingernägel. Wer ich eine Katze, dann  hätte ich schon geschnurrt. Denn ich liebte es wenn man mein Rücken Kraulte. Es nebendlich meine Schwachstellen. Dann schlief ich langsam aber doch schnell ein.

Am Abend kam Undertaker rein und weckte mich ganz sanft .< Mira, auf stehen. Du musst etwas essen> Ich will nicht aufstehen. Nuschelte ich. Ich hasste das, wenn ich der Land der Träume  verlassen musste. Es sei den ich hatte einen Alptraum hatte.

Er nervte so lange bis ich auf gestanden bin. Und schnappte mir den Pulli. Dann rannte ich Treppe runter.

In der Küche an gekommen, saß mein Vater am Tisch. Ich guckte ihn mit großer Augen an. ,, Mira, mein Schatz. Geht es dir gut?,, Und umarmte mich. Papa, mir geht es dir gut. Er hat mich hier gesund gepflegt. Und so. Kann wieder nach Hause,.Papa? ,, Mira, hör mir zu, du kannst nicht mitkommen, du musst bei Undertaker bleiben. Sonst bist du in Gefahr. Er kann dich sehr gut Beschützen. Und ich nicht. ,, sagte mei Vater traurig und verlässt Tür Richtung draußen. Und wie lange? Rief ich.

< Mira, dass kann sich um Monate drehen. > sagte Undrrtaker traurig. Was ich gar nicht von ihm kannte. Da stand ich nun alleine an Tür mit Undertaker.

Erscheinung des UndertakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt