Die Macht Des Königs

|VERGANGENHEIT |

             In diesem Kapitel geht es
                          um die
                   Vergangenheit
           zwischen Taze und Terre.

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"Die gute und Böse Magie schlossen sich zusammen und es entstand ein Gleichgewicht..." Erzählte die Mutter Gretel, ihrem vier Jährigen Sohn Taze, eine uralte Legende aus schon längst vergangenen Zeiten.

Es handelte sich um die berühmteste Legende im Reich von Hevven.

Die Legende des Königs.

Es handelt darum, wie ein junger Mann Kräfte bekommt und deswegen zum König ernannt wird.

Um welchen König, ist nicht bekannt.

Ursprünglich sollte es als eine gute Nacht Geschichte für den jungen Taze dienen, doch dieser lag immer noch hellwach im Bett.

Er fand die Geschichte zu schön, zu spannend, zu aufregend um einzuschlafen.

Und wenn er doch mal einschlief, dann träumte er von seiner eigenen Legende.

Ein Bauer, wie Taze, wird zum König erwählt, ein Bauer der die Probleme der Welt versteht, ein Bauer der die Armut stoppt.

Das wünschte er sich sehr aber tief im Inneren wusste er, wie absurd dieser Traum doch war aber so sind Träume nun mal, absurd.

Jede Nacht verlor er mehr die Hoffnung an seiner eigenen und der berühmten Legende, bis er irgendwann, die Hoffnung völlig aufgab.

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"Ich will dir Helfen Papa!" Schrie der kleine Taze in der alten Scheune herum.

Jeden Tag das Selbe.

Er wollte helfen, doch würde er jetzt schon mit dieser Harten Arbeit angefangen, würde er nicht alt werden...

"Mein Sohn, hör auf drum zu bitten... Solange ich noch jung bin und ohne Probleme arbeiten kann, sollst du das Leben und deine Kindheit genießen." Sprach der Vater von Taze ruhig.

Doch Taze wollte nich hören, er sah doch wie sein Vater anfing darunter zu leiden.

Weimar, so hieß der Vater des Burschen, bemerkten den Blick seines Sohnes und verstand.

"Versteh doch Taze, fängst du erst einmal an zu arbeiten wirst du bis zum Ende nicht mehr aufhören." Der flehende Blick seines Vaters ließ Taze schließlich verstehen.

Sein Vater wollte nur sein Bestes und er sollte es zulassen.

"Komm, geh mit Terre spielen." Sprach sein Vater und der kleine Junge verschwand nach draußen.

Und begann die Such, seinen 10 Jährigen Cousin.

Terre war für seinen alter sehr Reif, aber trotz dieser Reife hatte er immer noch seinen eigenen Kopf.

Er war ein kleiner Frechdachs....

Er verstand was er tat doch er verstand nicht die Konsequenzen seines Handelns.

"Terre? Wo bist du?"
Hörte der Freche Knabe seinen Cousin Taze, vom weiten schreien.

Und sofort hatte er wieder einen Plan.

"Taze, ich bin hier, lass uns in die Stadt gehen!" Rief Terre laut genug, damit sein Cousin ihn hörte.

Sofort waren schnelle, kleine Fußstapefen zu vernehmen.