•Kapitel 12• | MONSTER

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Seit dem Gespräch mit dem Brett sind nun vier Tage vergangen. Mit ihm gesprochen hab ich seit her nicht, auch wenn ich eigentlich sollte.

Barakadiert wurde ich nun nicht so sehr, wie ich es eigentlich erwartet hätte, obwohl es trozdem immer noch Freiheitsberaubung war. Meine Freiheit.

Ich solle nur nicht in die Öffentlichkeit gehen und das war's, meine Fähigkeiten machen mir sonst ,aktuell, auch keine Probleme.

Meinen Aufgaben sollte ich Trozdem weiterhin nachgehen.

Den Unterricht hab ich für heute schon durch. Mein Lehrer war erstaunt das ich lesen und schreiben konnte. Wie sollte ich aber auch sonst mit dem Brett kommunizieren? Ein Wunder das mich niemand danach gefragt hat...

Heute wurde mir Mathe und Wirtschaft beigebracht.

In der freien Zeit musste ich üben und schauen wie weit meine Kräfte sind.

Die Königlichen Pflichten waren ähnlich wie dieses was ich gestern im Büro tat. Sich über das Land der Vergangheit Informieren und Beschwerden und Probleme der Bürger in verfassten Briefen erhören
Eigentlich soll das auch Mündlich möglich sein. Lesen und Schreiben können nicht viele. Aber die Sicherheit erlaubt es zur Zeit nicht. Derzeit word deswegen nach einer anderen Lösung Gesucht, worin ich mich aber frei Raushalten darf.

Tanzen war genauso wie das letzte mal. Sie hat mit mir versucht, denn letzten Tanz noch einmal zu verbessern.

Danach hatte ich wieder Unterricht.
Geschichte und Politik.

Auch da war der Gelehrte überrascht das ich schon so einiges über das Reich Hevven wusste.

Nun hatte ich Frei. Ich soll zwar um 20:00 zum Brett erscheinen doch ich werde es wie die letzten Tage ausfallen lassen. Bestimmt wird Simon auch wie die letzten Tage klopfen doch ich würde ihn ignorieren.

Kindisch, ich weiß.

Zudem hielt ich es nicht länger aus. Ich sehnte mich nach der schwarzhaarigen Schönheit.

Ich krammte im Schrank und zog die Sachen an die ich auch als Bauer trug. Diese wurden nämlich gewaschen und genäht, eigentlich wollten sie es wegwerfen aber ich bestand darauf es zu behalten und aufzubewahren und das nich umsonst.

Ich streifte die Klamotten ab und zog mir die schlichten Sachen an.

Kurz bevor ich das Zimmer verließ schaute ich mich im Spiegel an was ich die letzten Tage eigentlich nicht tat. Die Schneider habent das Outfit zimlich verschönert es sah nicht ganz wie Bauern Tracht aus aber auch nicht Adlig. Es war ein schönes dazwischen.

Nun war ich bereit das Zimmer zu verlassen und das Schwarzhaarige Mädchen zu erblicken.

"Wohin gehen Sie?"

Ach Der Stalker, wie könnte ich ihn bloß vergessen?

Genervt atmete ich aus.

"In die Stadt."

"Aber-" ich unterbrach Luke sofort.

"Nichts aber, ich brauch Menschen um mich herum sonst wird auf meinem Grabstein stehen müssen Taze Flimmer. Ein König der zu schnell die Welt verließ. Der Grund dieses Ereignisses war die Einsamkeit und die stickige Luft in Schloss. " Übertrieben,ich weiß.

"Ich begleite Sie!" Kamm es prompt von Luke.

"Meinetwegen dann zieh aber bitte was anderes an."
Dabei blickte ich seine Kleidung ganz genau an.

Die Macht Des Königs Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt