Ich saß im Konferenzraum und besprach mich mit den Fürsten über die derzeitigen Vokomnisse.
Es war Samstag.
Heute unser Hauptgesprächs Thema: Menjem
Die Kriminelle Rate steigt immer zu an.
Der alte Fürst hat so gut wie keine Kontrolle mehr.
"Was ist mit den Soldaten, sind sie die gegenüber noch Loyal?" Werfe ich die Frage in den Raum.
Er schüttelte frustriert den Kopf:"So genau kann man es nicht deuten, es gibt welche die Folgen mir ohne Hintergedanken doch genauso gibt es welche, die still und heimlich, im Hintergrund die Gesetze brechen." Erklärte er es uns.
Ich nickte und setzte die neu Gewonnene Information zusammen.
Doch bevor ich die nächste Frage stellen konnte, begann der Fürst Akrers zu sprechen:" Willst du nicht die ganze Wahrheit sagen, oder soll ich das übernehmen?" Meinte er missmutig.
Eine kurze Diskussion brach zwischen den beiden Fürsten aus, man konnte in der Geschichte des Reiches schon sehen, das beide sich nie wirklich gut verstanden haben.
"Genug!" Stoppte der Fürst von Gohem die beiden, ich lächelte ihm kurz dankbar zu.
Beide Seiten verstummten und sie blickten zu mir.
"Nur mit der ganzes Wahrheit haben wir die Möglichkeit ein ganzes Bild zu machen und eine Entscheidung zu fällen" Versuchte ich es Rob Wester (Menjem) klar zu machen.
Er seufzte einmal laut und blickte zum Tisch herunter, den Augen Kontakt deutlich Vermeident.
"Das Problem betrifft in Wahrheit nicht nur Menjem."
"Wie soll ich das verstehen?"
"Ja, sag es doch, erzähl wie du versagt hast!" Mischte sich der Fürst von Akrer unhöflich ein.
Ich lehnte mich müde, vom ganzen, in das weiche Polster vom Stuhl und wartete bis der Fürst etwas von sich geben würde.
Das blieb aber lange aus.
Dieser starrte einfach runter zum Tisch , still schweigend.
Seine weißen Haare verdeckten das Gesicht des alten Mannes.
Ich wusste nicht genau was in ihm gerade vorgeht doch man könnte es sich vorstellen.
"Soldaten und Bürger haben sich zur einer Gruppe zusammen geschlossen..." begann er letzendlich damit, zu sprechen.
"...diese Personen Reisen durch alle Reiche damit haben sie verbündete in ganz Hevven, verbündete die ebenfalls Soldaten sein könnten. Denn sie kommen an Informationen. Information von Personen. Unwichtigen Personen. Diese Personen nehmen sie still schweigend mit und bringen sie nach Menjem. Dort wird dann Menschenhandel betrieben..."
Stille breitete sich im sowieso schon düsteren Raum aus.
Alle schauten leicht niedergeschlagen zu Boden, nur Akrers Fürst hatte ein freches Grinsen im Gesicht.
"Am besten wäre es, wenn du abtritst." Meinte dieser und klang dabei als hätte er die Idee des Tages.
Manche Fürsten stimmten grollend zu.
Ein Niederschlag für Rob.
"Da habt ihr wohl recht, ich werde
Zurücktreten!" Sagte dieser nun entschlossen und blickte dabei zu mir, wegen der Geschwindigkeit der Bewegung rutschten seine langen Haare etwas zur Seite."Nein."
"Wie bitte?" Kamm es von James (Akrer) empört.
"Nein."
Auch die anderen Fürsten blickten nun zu mir.
Ich war mir sicher von einem älteren gehört zu haben:"Seit kurzem erst König und sich schon so aufspielen."
Doch ich ignoriere es, auch wenn es mir wohlbemerkt schwer viel.
Doch die Priorität war es jetzt das im Raum stehende Problem zu lösen.
"Wollt ihr wirklich, dass ein von ihm angestelltes Problem, sein Nachfahre Lösen muss während er fein raus aus der ganzes Sache ist? Das hört sich für mich wohl er nach einem Lohn als eine Art 'Strafe' an. Meinetwegen können wir das Problem Lösen und er kann in den Ruhestand gehen aber nicht jetzt." Sagte ich Todes ernst, dabei bemerkte ich das die Fürsten ein leichten Schrecken bekamen.
"Seit ihr einverstanden?"
"Ja, mein König." Stimmten die Fürsten Synchron zu.
Ich war erleichtert das jetzt nicht noch mehr Probleme entstanden.
"Ich schlage vor wir bekämpfen dies an der Quelle des Problems, Menjem."
Imunjas Fürst, der bis jetzt nur still schweigend da saß, hob seine Hand wobei sein Oranger Ärmel runter Rutschte.
"Und wie wollen wir das machen, wenn ich mich nicht täusche brauchen wir Soldaten, doch die Soldaten sind das Problem und zwar in ganz Hevven..."äußerte er sich.
"Das müssen wir ja jetzt herausfinden!" Sprach Cicien mürrisch zurück.
Auch wenn ich den Fürsten nicht gerade sympatisch fand, eins muss man ihm lassen, er war dem König treu.
"Man muss den Drahtzieher hinter allem finden, nicht?"kamm es von einer Seite des Tisches.
"Könnte man nicht jemanden, der sicher treu ist, da rein schmuggeln?" Kamm es aus der nächsten Ecke.
"Sollte man am Anfang nicht eingrenzen, wär z.b alles an Informationen kommt?" Sagte ein weiterer
"Es ist genauso, wie wenn man was mit Blöcken baut, zieht man ein falschen Block weg, fällt alles in sich zusammen." Erhob ich letzt Endlich meine Stimme.
"Dank euren Vorschlägen haben wir jetzt ein Plan."
"Haben wir das?" Fragte James.
"Aber Natürlich." Dabei schlich sich ein Grinsen auf mein Gesicht.
"Dann wäre ich Ihnen Dankbar, wenn sie uns diesen Erläutern." Meinte ein Fürst leicht aufgeregt.
Dabei blickte er nicht zu mir sondern starrte auf seine Finger,mit welchen er rumspielte.
"Wir kennen jemanden Treues. Mein Leibwächter Luke, er und ich werden nächste Woche nach Menjem einreisen und uns da rein schmuggeln. Dabei können wir den Drahtzieher aufspüren, wenn dieser Fällt , bestrafen wir ihn wie es sich gehört, dabei kriegen die anderen Angst, die Gruppe löst sich auf. Selbstverständlich werden Andere kleine Gruppen weiter hin existieren doch sie werden keinen so großen Einfluss besitzen."
"Sind Sie verrückt? Sie wollen sich doch nicht wirklich selbst in Gefahr bringen!"
"Das ist die einzige Möglichkeit, denn ich bin die vertraunswürdigste Person, die das Reich nicht verraten würde, Luke würde es zwar auch nicht tun aber er würde sich weigern meine Seite zu verlassen."
"Die kriegen es doch mit, wenn der König aufeinmal fählt ! "
"Das Gesicht des Königs kennen nicht viele genauso wenige kennen das Gesicht seines Leibwächters, und es muss ja niemand wissen das ich weg bin, falls jemand fragt, ich habe immer noch eine schwere Grippe und hab aufgrund dessen keine Möglichkeit an öffentlichen Aktivitäten teilzunehmen."
"Es könnte klappen" murmelte einer der Fürsten.
"Ich bin auch nicht lange weg" glaube ich jedenfalls.
Menjem ist ein gefährliches Reich.
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"Haben wir alle?"
"Ja."
"Das wird ganz große Klasse!"
"Wir müssen los, damit wir es noch Rechtzeitig schaffen!"
"Mhmmmhmmh!"
"Halt die Fresse, verdammt!"
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Die Macht Des Königs
Fantasía■Die Macht des Königs ■ Taze ein scheinbar normale Junge vom Lande soll jetzt der neue König eines großen Reiches werden? Sein 18 Geburstag begann eigentlich ganz gut, eigentlich. Bis Soladaten ihn mit ins Schloss verschleppten und ihm sagten er se...