Liebt er mich überhaupt?

2. Kapitel

"CHRISTOPHER! E-ES T-TUT MIR LEID! DAS WOLLTE I-ICH N-..." doch er unterbrach mich einfach ohne mich ausreden zu lassen:" Möchtest du mir nicht erst mal deine Freundin vorstellen? " "Oh entschuldige, das ist Christin!" murmelte ich immer noch etwas verlegen.

"Wisst ihr was, ich hole uns erst einmal einen Kaffee! ", unterbrach er die stille die ausgebrochen war. "Gerne", antwortete meine Freundin, da ich scheinbar noch nicht in der Lage war.

CHRISTOPHERS SICHT:

Gerade als ich mit drei Kaffeetassen zurück aus der Küche kam, zog Alex ihre Bluse aus und lehnte nun 'nur' in einem 'eng' anliegendem Top an meinem Flügel.

Ich weis auch nicht, ich habe sie schon oft so gesehen, doch trotzdem erstarrte ich und aus welchem Grund auch immer, lasse ich die Tassen fallen und stand nun in einer großen Pfütze und in virlen kleinen aber auch großen Scherben.

Christin und Alex sprangen auf und laufen auf mich zu, im gleichen Moment, als die beiden ankamen waren auch bereits Lisbeth, Benedikt und meine Tochter bei uns angekommen, diese mussten den Krach gehört haben.

Alle gegangen die Scherben auf zu sammeln doch als Alex beschloss Handtücher holen zu gehen, rutschte sie aus und fiel direkt in meine Arme.

ALEXS SICHT :

Er hatte nicht damit gerechnet, weshalb er taumelte und mit mir im Arm nach hinten um kippte. Es war ihm nichts passiert, aber ich hatte mir an einer der Scherben das Handgelenk aufgeschnitten und war so blöd aufgekommen, dass ich ihn nicht mehr bewegen konnte. Mein Schwager stand auf hob mich hoch und legte mich auf die Couch, aus meiner Wunde strömte das Blut und Lisbeth hatte bereits Tücher geholt um das Blut weg zu wischen. Beccy, Christin und Christopher saßen einfach nur neben mir um mich zu beruhigen, während dessen, rief Benedikt den Krankenwagen. Die Sanitäter waren bereits nach fünfzehn Minuten dabei, mich zu verarzten.

Es brennt höllisch doch ich ließ mir den schmerz nich anmerken.

BECCYS SICHT:

Ich merke wie sehr es meinem Vater weh tut, seine angebetet mit solchen schmerzen zu sehen, außerdem glaube ich, er giebt sich die Schuld!

Weiter:

Alexs Arm wurde in einen Verband gewickelt, einer der Notärzte erklärte, dass der Arm angestaucht sei, aber nicht schlimm und die Schnittwunde nicht all zu tief sei, weshalv es reichte sie zu kleben.

Ich weiß, nicht sonderlich gut!
Aber ich habe gute Ideen, mir fällt es einfach extrem schwer, sie aufzuschreiben!

Wie geht es weiter, geht Alex trotzdem auf die Hochzeit ihrer Freunde und was versucht Christopher um seinen Fehler wieder gut zu machen?
Warum macht er sich überhaupt Vorwürfe, dass er Schuld sei?

Das erfährst du im 3. Kapitel!

Fortsetzung folgt ...