no tears left to cry ʸᵒᵒⁿᵐᶦⁿ

»27«

[Jimin]

Um nicht weiter in Schwierigkeiten zu geraten, ziehe ich mir meine Hose aus und schaue zu Yoongi, welcher seinen Blick auf den wenigen Stoff fixiert hat, der meine Intimbereiche verdeckt.

„Boxershorts ebenfalls", sagt er leise und stützt seinen Kopf auf seinem Arm ab und beobachte jede noch so kleine Bewegung, die ich mache.

Ich schlucke einmal laut, bevor ich anfange, mir zögerlich langsam auch meine Boxershorts auszuziehen. Mit hochrotem Kopf stehe ich also halbnackt vor meinem Lehrer und warte darauf, dass er mich bestraft.

„Komm her Baby", sagt er leise und greift nach meiner Hand, um mich auf seinen Schoß zu ziehen. Den kalten Stoff seiner Jeans auf der erhitzen Haut meines Hinterns zu spüren, ist ein wenig unangenehm.

„Ich werde dir jetzt zehn Schläge auf den Hintern geben, heute nur mit meiner Hand. Ich möchte, dass du weißt, dass die Schläge nie was damit zu tun haben werden, dass ich dich weniger liebe oder dich gar nicht mehr mag. Sie dienen lediglich dazu, dass du Disziplin lernst und dich an Regeln hältst."

Ohne ein weiteres Wort, dreht Yoongi mich so, dass ich über seinem Schoß liege und ihm mein Hintern hingegenstrecke. Die Röte steigt mir ein weiteres Mal ins Gesicht, als ich seine Hand auf meinem Gesäß spüre.

Langsam lässt er sie über meinen Hintern gleiten, dann spüre ich sie für eine Sekunde nicht mehr, bevor sie dann mit voller Wucht zurück auf meine Haut trifft. Sofort spüre ich ein starkes Ziehen, dass mir durch den ganzen Körper geht. Und sofort habe ich Tränen in den Augen, die sich den Weg, über meine Wangen, auf das Bett bahnen.

Ohne auch nur eine kleine Pause, landet der zweite Schlag auf meiner Haut. Darauf folgend der dritte und der vierte.

Leise wimmere ich und schreie bei jedem Schlag. Meine Tränen wärmen meine Wangen bereits, wie die Schläge meinen Hintern wärmen.

Der fünfte Schlag, der sechste, siebte und der achte Schlag.

Ich habe mich bereits so fest in das Bettlaken gekrallt, dass meine Fingerspitzen schmerzen.

Der neunte Schlag.

Ich habe mit fest in das Bettlaken gebissen, um nicht lauthals zu schreien.

Der zehnte Schlag.

Ich habe keine Tränen mehr übrig, zum weinen.

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I'm tellin' you to loosen up my buttons, baby...