Kapitel 3

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Mir rollten Tränen der Verzweiflung die Wangen hinunter, meine Sicht war verschwommen weshalb ich meine Augen einfach schloss wärend ich versuchte mich aus der Lage zu befreien. Ein leises schluchzen meiner meiner seits war zuhören, ich verfluchte mich selbst das ich immer knapp 20 Minuten  zufüh in der Schule bin. Jedoch muss ich auf Nummer sicher gehen und eine Bahn davor nehmen da ich zu spät komme wenn ich die Bahn verpasse.
"shhh shhh alles gut kleine, wir müssen das tun du musst ja wissen wo du hingehörst." tröstete mich Mohammed während er mir eine Träne von der Wange wischte. Ich spürte wie meine Beine immer weicher wurden und drohten weg zu brechen, ich fing stark an zu zittern. Plötzlich spürte ich wie die Hand von Jan zu der innen Seite meines Oberschenkels wandert und langsam unter meinen rock fuhr. Ich fing verzweifelt an zu quietschen und riss die Augen auf, alles was ich sah war ein breites grinsen in den Gesichtern von Jan, Justin und Mohammed.
" was ist den los krüppelchen? Gefällt dir das etwar hm?", Raute mir Jan von der Seite ins Ohr. Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut und find an wild mit dem Kopf zu schlagen.

Plötzlich Gonge es, was das Signal war das der Unterricht in 5 min anfängst. Ich sah flehend zwischen den drei hin und her, alle drei machen eine finstere miene und überlegten anscheinend ob sie weiter machen oder nicht. Plötzlich räuspert sich mike der bei der ganzen Aktion nur stumm zu gesehen hatte, " Na kommt Jungs lasst sie gehen, ich glaube sie weiss, wo sie hin gehört und das sie nie wieder so mit uns redet. Außerdem haben wir jetzt pysik ihr wisst wie Herr Ackermann (muahaha XD kleine neben Rolle)  drauf ist wenn jemand Zuspät kommt", "is ja gut, Wehe du erzählst irgendjemanden  von dem was hier passiert ist! Falls doch wirst du dein blaues Wunder erleben!" knurrte justin. " und dann bleibt es auch nicht nur bei, ein bisschen anfassen", fügte Mohammed noch hinzu bevor sie von mir ab ließen und gingen.
Ich sackte in mich zusammen als ich realisierte was gerade geschehen war," sie haben mich angefasst" murmelte ich weinend.  Als ich mich wieder gefangen hatte wischte ich mir die Tränen weg, richtete meine Kleidung und ging wieder in den Unterricht. Ich dachte die ganze Zeit über das was geschehen war nach, so was ich mich nicht auf den Unterricht konzentrieren konnte. Niemand wusste das meine Eltern viel Geld haben und das sie recht bekannt sind, ich überlegte fiberhaft ob mir das alles erspart geblieben wären wenn sie davon wüssten. Allerdings hätte ich in dem Fall das ich es bekannt gemacht hätte ein viel größeres Problem und zwar das alle nur unser Geld wollen lügen Geschichten verbieten etc.
Als der schultag endlich vorbei war, war ich froh das wir jetzt erst ein Mal eine Woche Ferien haben und ich niemanden von den Jungs sehen müsste. Es war Donnerstag und mein Handy erinnerte mich daran das ich sammstag zu dem Auftritt von Jason gehe. Ach ja da war ja was, meine laune wurde schlagartig besser. Auf dem weg nach Hause summte ich seine Klavier Stücke nach,zuhause angekommen begrüßte ich zu erst  mein Flügel und warf meine schul Sachen in die andere Ecke meines Zimmers und setzte mich an den Flügel und überlege kurz was ich üben sollte und fing dann' una mattina ' zu spielen. Das war der erste Song den ich von Jason gehört hatte und seit dem ist es mein lieblings song, kein wunder also das ich den song mitlerweile auswendig spielen kann. Ich versuchte meine ganzen Gefühle in mein klavier Spiel zu legen, alles was heute passiert ist, was ich hätte Anders machen können all sowas schießt mir durch den Kopf wärend ich den Song mit geschlossenen Augen spielte.

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