Eine Eiskunstläuferin dessen Leben nur von Perfektion und einem perfekten Zeitlimit besteht.
Sie kümmert sich nicht um die anderen Mitmenschen und hat das Gefühl von Zuneigung und Mitgefühl noch nie erleben dürfen. Ihre Leidenschaft für das Eiskunst...
Ich werde wie jeden morgen pünktlich um 5 Uhr von meinem Wecker und meinem Hund Tani geweckt.
Bevor ich zur Schule gehe dehne ich mich und laufe eine halbe Stunde auf dem Laufband. Das mach ich immer am Tag, vom Wettbewerb. Es hilft mir entspannter zu werden.
Ich gehe mich schnell duschen und mache eine Gesichtspflege und putze mir die Zähne. Ich ziehe meine Schuluniform an und kämme mir die Haare.
Nun ist es schon 6.30 Uhr, weshalb ich noch eine gute halbe Stunde Zeit habe etwas gesundes zu frühstücken und das Buch „Eiskunstlaufen mit Denise Biellmann" weiter lesen kann. Dies ist auch eine Routine für mich über Legendäre Läufer und dessen Erfahrungen zu lesen. Sowas gibt mir ein Gefühl von Sicherheit.
Tani bekommt sein Fressen von den Hausangestellten und um 7 Uhr holt mein Fahrer mich von zu Hause ab und fährt mich direkt zur Schule. Meine Eltern bestehen darauf das ich sicher zur Schule komme und wieder zurück bin. Sie dulden Ablenkungen und Trödeleien nicht. Außerdem möchten Sie nicht, dass mir etwas passiert.
Mein ganzes Leben ist wie ein Wettlauf und die Zeit ist mein Gegner, aber sobald ich auf dem Eis stehe kann ich die Zeit vergessen. Ich bin dann endlich befreit und kann endlich das tun was ich möchte.
In der Schule erwarten mich nur die Lehrer und Lehrerinnen. Freunde habe ich nicht, aber dafür habe ich Tani mein Zwergspitz Hund.
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(Leute I know dieser Hund heißt Yeontan und der gehört Tae aber in dieser Geschichte ist es Rias Hund. Gern geschehen).
Er ist mein bester Freund und Bodyguard. Er beschützt mich vor Gefahren seit dem ich vier Jahre alt bin. Meine Eltern wollten mir Anfangs einen größeren Hund besorgen aber Tani ist mir direkt ans Herz gewachsen und ich konnte ihn damals nicht loslassen.
Auf dem Schuleingang gehe ich direkt auf meinen Spind zu. Darin sind meine Bücher für die jeweiligen Fächer die ich heute habe. Auf meinem Stundenplan steht, das ich jetzt das Fach Englisch habe. Also hol ich meine Englisch Sachen vom Spind heraus und schließe ihn direkt ab.
Ich mache mich auf dem Weg ins Klassenzimmer, jedoch wird mir die Sicht versperrt von zwei Brüsten. Meine Augen weiten sich und mein Blick richtet sich auf das Gesicht von Jenna. Meine Klassenkameradin und meine Konkurrentin an Eiskunstlauf Wettbewerben.
Sie trägt immer hohe 5 cm Highheels und es macht ihr nichts aus das alle auf ihren halb angezogenen Riesen Busen schauen. Außerdem belegt Sie hin und wieder den Zweiten Platz. Ich hingegen stehe immer auf den ersten Platz. Das muss Sie mittlerweile aufregen, deshalb nervt das Mädel mich in der Schule und auf dem Eis. „Hey Ria, hab gehört du nimmst auch am heutigen Wettbewerb teil?" fragt sie mich mit einem falschen Lächeln im Gesicht.
„Es muss ja, jemand sein der den ersten Platz einnimmt". Antworte ich schon ermüdend von ihren Versuchen mich einschüchtern zu wollen.
Jenna lacht. Sie lacht so laut das wir von jedem Schüler seine Aufmerksamkeit bekommen. „Ach ja, ich habe vergessen das du die kaltherzige Prinzessin vom guten Hause bist. Klar gewinnst du wenn die Eltern so reich sind wie deine." Sie will mich provozieren. Ich weiß es. Ich muss ruhig sein und darf mich nicht auf ihr Niveau herab lassen.
