Stell dir vor du hast alles was du dir jemals gewünscht hast. Doch dann ist alles plötzlich weg und nichts ist mehr da als leere. Du hast niemanden mehr. Du wandelst ganz alleine auf einer riesen, großen Erde.
Genau das ist Kim Seokjin passiert. Doc...
Und so verliebte ich mich zum neuen in die Person, die mich verletzt hatte. Die Person, die mich verlassen hatte als meine Welt am dunkelsten war. Und ich wusste nicht wie es dieses mal ausgehen würde!
Pov Namjoon
"...und kümmert euch gut um ihn!" sagte ich. Der kleine Mark und Young Jae nickten. "Namjoon, kommst du?" Jackson kam durch die Tür in mein Büro. "Ja! Ihr wisst das es von großer Bedeutung ist!" sagte ich noch einmal zu den anderen beiden. "Ja Namjoon, mach dir keine Sorgen!" sagte Young Jae und nickte mir zu. OK. Ich vertrau auf euch!" Dann drehte ich mich um und lief gefolgt von Jackson nach draußen zu unserem Auto. "Ok, Namjoon was hast du den beiden gesagt?" fragte mich Jackson, als wir im Auto saßen, er auf dem Fahrersitz und ich auf dem Beifahrersitz. Seit einem halben Jahr hatte ich nun eine Firma. Die Firma hatte meine Familie, 1999 gegründet. Seit dem wurde sie von Generation zu Generation, immer weiter vererbt. Und nun hatte ich sie von meinem Cousin bekommen. Jeder konnte diese Firma, aus Sicherheitsgründen, nur drei Jahre behalten und musste sie dann einem anderen Familienmitglied überschreiben. "Ich habe ihnen nur gesagt, dass sie auf Jin aufpassen sollen." antwortete ich Jackson. "Namjoon bist du dir sicher das es richtig war ihn zu holen?" fragte er und sah mich mit Zweifel in den Augen an. "Ja, Jackson. Ich weiß das du ihn nicht magst, aber hier weiß ich ob er in Sicherheit ist oder nicht." ich sah ihm warnend in die Augen. Er verzog kurz seine Lippen, guckte dann jedoch schnell wieder auf die Straße. Ich drehte auch meinen Kopf und sah aus dem Fenster. Es hatte angefangen zu Regnen. "Ich hasse dieses Wetter!" sagte ich mehr zu mir selbst, als zu Jackson. "Ja und ich hasse diesen Fahrer vor uns! Ist der Blind oder warum fährt der nicht?" Jackson hupte laut, doch der Fahrer vor uns machte keine Anstalten los zu fahren. "Hat der jetzt auch noch Tomaten auf den Ohren?" motzte Jackson weiter. Ich sah mir das Auto vor uns genauer an. "JACKSON!" Jackson zuckte zusammen und fauchte dann zurück:" Was?" "Das ist doch das Auto der Mins." Jackson sah mich verwundert an "Meinst duuuuu...hmm..... DU HAST RECHT!" nun zuckte ich zusammen. "Jackson." sagte ich mit warnendem Unterton. "Was?" fragte er mit einem schelmischen Grinsen, was mich nun auch zum Grinsen brachte. Jackson war mein bester Freund. Wir hatten uns in der Schule kennengelernt. Und waren seit dem immer befreundet geblieben. Hinter uns hupten die anderen laut. "Ja ja ich weiß, aber ich kann leider..." "Jackson." unterbrach ich ihn. Er sah mich fragend an und ich zeigte mit meinem Finger auf die Straße vor uns. "Scheisse!" fluchte er. Vor uns auf der Straße war alles frei. Das graue Auto der Mins war Verschwunden.
Namjoonie und Jackie
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