Stell dir vor du hast alles was du dir jemals gewünscht hast. Doch dann ist alles plötzlich weg und nichts ist mehr da als leere. Du hast niemanden mehr. Du wandelst ganz alleine auf einer riesen, großen Erde.
Genau das ist Kim Seokjin passiert. Doc...
P.o.v Seokjin "....und dann meinte er wir sollen ja einfach mal wieder zu ihm kommen!" erzählte Jin-young uns. Ich und Bam Bam konnten nicht mehr und fingen an so laut los zu lachen, dass die Leute an den Nachbartischen Missbilligend zu uns rüber guckten. Auch Jin-young lachte nun mit. Wir aßen gerade Frühstück. Und nachdem wir fertig waren fuhren wir weiter. Jin-young hatte sich nun zu mir auf die Rückbank gesetzt und wir beide unterhielten uns gelassen miteinander. Nach drei Stunden machten wir eine Pause und danach fuhren wir größtenteils schweigend mit nur ein wenig Musik an. Ich hatte keinen wirklichen Plan wo genau wir hinfuhren, aber nach einem weiteren Tag kamen wir in einer Stadt an die mir bekannt vorkam. "Wartet mal! Wieso sind wir gerade in meiner Heimatstadt?" die beiden drehten sich perplex zu mir. "Das ist DEINE Heimatstadt?" fragte mich Jin-young. Ich nickte darauf nur "Wir wussten nicht, dass das deine Heimatstadt ist" erklärte mir Bam Bam "Ja das hat ER uns nie verraten!" fügte Jin-young noch hinzu. "Wer zum Teufel ist ER?" fragte ich die beiden. "Tjaaaaa, dass wirst du bald erfahren!" antwortete Bam Bam auf meine Frage. Während sich Jin-young, grinsend wieder zum Fenster drehte. Ich sah die beiden böse an. Bam Bam grinste ebenfalls, die beiden waren wirklich 'tolle Freunde'. Ich drehte mich, mit verschränkten Armen und augenrollend zum Fenster und sah in die Straßen meiner Heimatstadt. Als ich die ganzen Geschäfte und Gebäude sah in denen ich mit Namjoon und den anderen gewesen war, wurde ich traurig. Ich wurde immer trauriger und immer mehr Erinnerungen kamen scharf in meine Gedanken. 'Das blasse Gesicht meines toten Vaters, Namjoons kalter Blick, als er sich von mir weg drehte und für immer ging und natürlich das letzte mal, als ich Jimin und Kookie als meine Freunde gesehen hatte'. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Ich bemühte mich sie zurück zu halten, es funktionierte jedoch nicht. Immer mehr Tränen bahnten sich den Weg aus meinen Augen und über meine Wangen herunter. "Jin, alles ok?" fragte Jin-young mit erschreckend hoher Stimme. Ich nickte nur. Ich hörte ein kurzes scharren und einen genervten aufstöhner von Jin-young, dann tauchte eine Hand, wahrscheinlich die von Jin-young, in meinem Blickfeld auf. Sie hielt mir ein Taschentuch hin und unweigerlich musste ich Lächeln.
Eine halbe Stunde später, hatte ich den beiden die ganze Geschichte erzählt. Und nun saßen beide geschockt vor mir. "U..u..und das ist alles wirklich passiert?" fragte mich Jin-young, mit weit aufgerissenen Augen. Ich nickte und sah auf den Boden. Ich hörte wie Bam Bam, Jin-young etwas zu flüsterte und wie Jin-young etwas erwiederte. "Jin?" Ich sah auf. Die beiden sahen mich lächelnd an. "Du hast wirklich viel durchgemacht!" sagte Jin-young "Ja und deswegen haben wir beschlossen dich gehen zu lassen." "Ja, auch wenn wir Ärger von unserem Chef bekommen!" ich sah die beiden verwirrt an. "Heißt das...." doch genau in dem Moment hörte ich hinter mir, eine mir nur zu bekannte Stimme. "Hey, da seid ihr ja! Ihr solltet schon längst da sein, Er wartet schon!" ich drehte mich auf meinem Stuhl um. "Kim Seokjin!" sagte der Junge mit den blonden Haaren kalt. "Jackson Wang?!"
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Hallo Leute! Sorry das ich erst jetzt wieder update, aber irgendwie habe ich nie wirklich Zeit dafür gefunden. I'm so sorry! Ich werde dafür jetzt einpaar mehr Kapitel hochladen, aaaaaaaaalsoooooo..... let's go!
