•{ PROLOG }•

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viel Spaß beim lesen hihi

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PROLOG




Hermine macht sich eigentlich nie Morgens freiwillig auf nach Hogsmeade und schon recht nicht an einem eiskalten Samstagmorgen, an dem sie stattdessen lieber einen heißen Tee am Kamin trinken könnte.



Doch sie hat einen bestimmten Grund.



Professor McGonegall hat beim vollem Bewusstsein sie und Draco Malfoy dazu verdonnert, eine Hausarbeit über die moderne Zauberkunst zu schreiben.



Nicht alleine, sondern diesmal mit einem Partner, die Professor McGonegall ihrer eigenen Meinung nach sinnvoll eingeteilt hat. Da die Häuserfeindlichkeit abgenommen hat, fand sie es ganz passend, dass Slytherins und Gryffindors Zusammenarbeiten müssen.



Davon waren Hermine und Draco selbstverständlich nicht begeistert.



Dennoch haben sie beschlossen zusammen, sich wie Erwachsene zu verhalten und daraus kein großes Thema zu machen.




Vorgeschlagen hat Draco, dass sie sich besser Heute in einer kleinen Bibliothek in Hogsmeade treffen sollten, damit kein Mensch und keine Seele sie zusammen sehen kann.



Wie komisch sieht es bitte aus, wenn die Kriegsheldin sich freiwillig mit dem jahrelangen Erzfeind und ehemaligen Todesser abgibt?

Ziemlich komisch.




Doch bevor Hermine sich mit ihm trifft, macht sie sich vorher noch kurz auf den Weg zu einem Laden die Pergamentpapiere anbieten.



Als Hermine dann mit vollem Blog Pergamentpapier aus dem Laden marschiert, macht sie sich auf den Weg zu der kleinen Bibliothek, von der Hermine das erste mal etwas hörte, weil dieser Ort völlig unbekannt existiert.



Während Hermine durch die Straßen von Hogsmeade schlenderte, wunderte sie sich, wie das Dorf Hogsmeade, Morgens so überfüllt mit Menschen sein kann, dass es quasi unmöglich ist, den Gehweg unter seinen eigenen Füßen auszumachen. Wie eine Schlange versuchte sich Hermine zwischen all den Leuten durchzuschlängeln.



Hermine bog die Straße ab und gelangte an einer Gasse, die sie damals niemals beachtet hatte.



Ab dem Moment, fühlte sich Hermine komisch und ihr wurde mulmig zumute, denn hier sahen die Leute ganz anders aus.

Nicht zutrauend und fremd.



Unbekannte Augen streiften Hermines Erscheinung, als sie an denen vorbeiging. Doch man ließ Hermine nicht anmerken, wie unwohl sie sich in ihrer eigenen Haut an diesem düsteren Ort fühlte.



Plötzlich Königin | DramioneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt