Sein Mädchen

Klaus Mikaelson

Ich verstand es immer noch nicht, vor drei Tagen war die 60er Party. Im Salvatore Anwesen wachte ich auf, ich musste die ganze Zeit an Klaus denken. Es fühlt sich so an als ob, ob ich irgendwie mit ihm verbunden bin das klingt verrückt ich weiß. Es klopfte an der Tür, ich lief von der Küche dorthin und öffnete sie. Vor mir stand ein Blonder Mann, ich verlor mich in seinen Blauen Augen. ,,Was kann ich für sie tun"fragte ich ihn verwirrt. ,,Sie könnten mich einladen Liebes"sagte er, ich hörte seinen Akzent raus genau wie bei Elijah. ,,Klaus"hauchte ich geschockt, plötzlich wurde ich raus gezogen und gegen die Wand gedrückt. Verdammt ich habe nicht aufgepasst! ,,Was willst du von mir"fragte ich, er hielt meine Hände fest. ,,Las mich rein Liebes"sagte er ernst. ,,Warum sollte ich das tun"fragte ich frech. Er grinste un näherte sich meinem Gesicht, mein Puls verachnellerte sich. ,,Du willst doch nicht das Elena und ihre Freunde uns sehen oder"hauchte er in mein Ohr, ich fasste mich wieder und drückte ihn von mir weg. Ich lief wieder ins Haus und drehte mich dan zu ihm um, er sah mich grinsend an. ,,Komm rein Klaus"murnelte ich sauer, er lief an mir vorbei und direkt ins Wohnzimmer. Wieso immer ich? Ich schloss die Tür und lief ihm hinterher, was will er von mir?  ,,Klaus was möchtest du von mir"fragte ich genervt, er stand mit dem Rücken zu mir. ,,Wieso meinst du du kannst mich verstehen, wieso hasst du mich nicht"fragte er ruhig, verwirrt sah ich seinen Rücken an. ,,Ich bestimme wen ich hasse und wen nicht, für was sollte ich dich hassen"fragte ich ihn. ,,Ich werde deine Schwester töten und vielleicht noch andere"sagte er aufgebracht. ,,Dan ist es nunmal so, ich würde Adoptiert"sagte ich und lief zum Fenster. ,,Ich zog aus, lebte alleine ließ niemanden an mich ran. Die Angst jemanden zu verletzen war hoch, ist jetzt immer noch da und habe mich in manchen Situationen immer noch nicht unterkontrolle"erzählte ich ihm. Plötzlich legten sich starke Arme ich zuckte zusammen, was macht er. ,,Was machst du"fragte ich ihn. ,,Ich weiß es nicht"hachte er, ich spürte seinen Atem an meinem Hals. ,,Klaus"fragte ich, plötzlich spürte ich seine Lippen an meinem Hals. Er verteilte sanfte küsse und fing plötzlich an zu saugen, ich unterdrückte ein Stöhnen doch keuchte auf. Er drückte mich stärker an sich, wieso macht er das?

~Klaus Pov~

Irgendwas reagiert auf sie, ich knurrte als sie auf keuchte. Ich drehte ihren Kopf zu mir und ihre Augen weiteten sich, warum reagiere ich sie auf sie. Ich sah auf ihre Lippen, ich bin Klaus Mikaelson ich habe doch keine Gefühle für sie oder? Ich näherte mich ihr vorsichtig damit sie sich Weg drehen kann, ich spürte ihren Atem, ihr Puls ging rasend schnell. ,,Klaus"sagte sie leise. ,,Ja liebes"hauchte ich fragend. ,,Wieso ma...",,Shhh"ich streifte ihre lippen.

~Rosalina Pov~

Er legte seine Lippen auf meine, plötzlich fing alles an zu kribbeln. Klaus drehte mich ganz um und ich spürte die Wand in meinem Rücken, ich erwiderte nach kurzen zögern den Kuss. Er bat um einlas den ich gewährte, ich hob vorsichtig meine Hände und legte sie auf seine Wange. Seine Hände wanderten zu meiner Taille und drückte mich wens geht noch näher an sich, wieso reagiere ich so auf ihn? Warum lasse ich das hier zu? Eigentlich ist es so falsch, aber wie kann es sich so richtig anfühlen. Wir lösten uns wegen Luft Mangel, er legte seine strin auf meine und atmete tief durch. ,,Wir dürfen das nicht"hauchte ich. ,,Es fühlt sich aber richtig an"hauchte er zurück. Ich sah zu Boden, das dürfen wir nicht die anderen werden sauer sein. Ich könnte ihm weh tun, ich kann nicht zulassen das ich ihn verletze nur weil ich mich nicht unterkontrolle habe! Ich drückte mich von ihn weg, schnell ging ich Schritte zurück. ,,Was ist los Ro"fragte er verwirrt. ,,Ich kann nicht, ich werde dir weh tun"sagte ich und legte meine Arme um mich. ,,Du kannst mir nicht weh tun"sagte er und lief langsam auf mich zu. ,,Doch kann ich, ich habe meine Kräfte nicht unterkontrolle"rief ich. ,,Ich werde allen weh tun die ich mag, die ich liebe auch dir. Wir dür..."seine Lippen unterbrachen mich. Sanft und vorsichtig, mir lief eine Träne über meine Wange. Er löste sich von mir und Strich die Träne weg. ,,Du wirst mich nicht verletzen"sagte er ernst, ich nickte langsam. Das kann er nicht wissen, niemand kann das!