Guten Tag Wesen dieses Planeten
Tut mir wirklich leid, dass so lange nichts kam, aber ich habe erst seit kurzem meine Lehre angefangen und komme deshalb nicht so oft dazu weiterzuschreiben. Ich hoffe dafür, dass dieses Kapitel umso besser ist. Ich habe mir allgemein viel Mühe gegeben, damit die ganze Geschichte mit den Videos harmoniert und habe mir auch die Lyrics durchgelesen. Ich hab sogar einige Sätze daraus in dieses Kapitel genommen. Es soll nicht nur harmonieren sondern auch etwas zum denken anregen. Naja egal. Ach und einfach für die die es nicht wissen: In Korea gibt es Bezeichnungen, von einer Älteren Person, je nach Geschlecht. Also:
Jüngeres Mädchen zu Junge: Oppa
Jüngerer Junge zu Mädchen: Noona
Jüngerer Junge zu Junge: Hyung
Jüngeres Mädchen zu Mädchen: UNNIE!
Letzteres ist für diese Story eigentlich das einzig wichtige.
Ich hoffe, dass ist verständlich so. Also einfach das ihr euch nicht wundert. Genug Quatsch gelesen. Viel Spass!
✧✧✧✧✧✧✧✧✧✧✧✧✧✧✧✧Yoohyeon Pov.
„Bitte drück nicht zu fest Unnie. Du weisst ich hasse es gewürzt zu werden", sagte ich zu Siyeon, die mich sanft an die Wand drückte.
Vor ca. einer Stunde war SuA ins Zimmer gestürmt um uns die angsteinflösende Nachricht mitzuteilen, dass der Geisterjäger die mittel besass uns das Leben zur Hölle zu machen. Um dies zu verhindern hatten wir beschlossen uns aufzuteilen. Wir brauchten einige Dinge, wie Eisenhut und Christrosen, um den Zauber durchführen zu können, der uns besseren Schutz bieten soll. Diese Dinge besorgten SuA, Gahyeon und Handong. Dami und JiU bereiteten den Rest vor, währen Siyeon und ich die Aufgabe bekommen haben den Ghostbuster so lange es geht abzulenken und vielleicht auch gleich noch rauszufinden, was er überhaupt alles über uns wusste und warum er uns zerstören wollte. Wie heisst es so schön: Wissen ist Macht. Wir zwei hatten uns nun überlegt, dass wir am besten auf seinen Kommunikations-Entzug, oder wie man das auch nennen soll, appellieren sollten und auf die Männliche schwäche. Eine jungfrau in Nöten.
„Vergiss nicht. Wir dürfen es nicht zu laut sagen. Und er darf dich nicht berühren", schärfte mir Siyeon ein. „Das weiss ich doch Unnie. Das ist nicht mein erster Tag als Geist", ich kichere, wurde aber schnell wieder ernst. „Bereit?" Fragte sie und ich nickte. Die Nervosität kam wieder in mir hoch. Ich habe ihn bis jetzt nur von weitem gesehen und hatte schon lange nicht mehr mit einem Menschen zu tun. Es war einfach nur albern, nervös zu sein. Vermutlich fühlten sich so Menschen, wenn sie eine Spinne sehen. Sie sind in der Lage, sie einfach wegzuschnippsen, oder mit einer einfachen Handbewegung zu töten und doch verspürt man ein wenig Angst. Merkwürdig, nicht?
Ich atmete tief ein und aus, um meine Anspannung runter zu schlucken, während Siyeons Augen sich völlig schwarz färbten. Ihre Fingernägel wurden länger und spitzer, was ich spürte, da sie leicht über meinen Hals kratzen und sie schien grösser zu werden. Letzteres lag jedoch daran, dass sie nun einige Zentimeter über dem Boden schwebte. Ein leichter Wind kam auf, der jedoch nur sie anbliess und das lange schwarze Haare anmutig flattern liess.
Ein lächeln schlich sich auf meine Lippen, ehe ich nickte und schrie. Ich schrie so laut ich konnte und setzte dann eine ängstliche Miene auf. Keine Zehn Sekunden später hörte man auch schon gepolter auf dem Gang und die Tür wurde krachend aufgeschlagen. Der Mann stand da und betrachtete uns einen Moment erschrocken. Siyeon drehte ruckartig ihren Kopf zu ihm und knurrte ihm an. Seine Miene wurde wieder ernst und er schrie: „Weg von ihr du Dämon!" Er murmelte daraufhin etwas und eine Lichtkugel tauchte in deiner Hand auf, die er auf Siyeon feuerte. Im selben Moment murmelt wir beide jedoch: „Protego" und so spürten wir nichts als Wärme. Durch das Licht geblendet, hatte ich jedoch für eine Sekunde Zeit, Siyeon von mir zu stossen, so das es aussah, als hätte sie die Wucht des Zaubers von mir weggeschläudert. Sie blieb kurz am Boden Liegen, fauchte den Mann am und verschwand in einer Rauchwolken. Ich blieb einfach stehen, schaute panisch auf den Punkt, wo sie verschwunden war und atmete schwer.
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Dreamcatcher: Chase me
FanfictionDreamcatcher: Das erste Buch vom fliegen Alles was sie wollten, und was dieses Dunkle etwas für sie wollte war Spass. Spass, Freiheit und zum Schluss auch Familie. Die Sieben Frauen, die in aller munde Dreamcatcher genannt werden, sind das komplett...