Fotoshooting (2)

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"Jetzt erzähle du doch bitte was über dich, Alexander" fragt er mich nach einigen Minuten.

"Was willst du denn wissen?"

"Alles, was du mich gefragt hast und noch ein bisschen mehr vielleicht."

"Bitte dreh dich um, Magnus. Ich will noch Bilder von deinem Oberkörper schießen."

"Na gut aber dann erzählst du mir bitte über dich" sagt er zu mir und dreht sich um. Grinsend stelle ich fest, dass er einen hochroten Kopf hat.
"Entspann dich, Magnus. Ich mach das nicht zum ersten Mal" sage ich zu ihm.

"Was grinst du denn so plötzlich?" Fragend sieht er mich an während sein Kopf wieder die normale Farbe annimmt.

"Das erfährst du noch früh genug" sage ich zu ihm während ich Fotos von ihm mache.

"Ich habe an der Universität studiert" beginne ich zu erzählen. "Ich habe es mir durch harte Arbeit und viele Jobs finanziert weil meine Eltern mich nicht unterstützt haben als sie herausgefunden haben, dass ich schwul bin."

"Du bist schwul?" Überrascht sieht er mich an.

"Ist das ein Problem für dich?" Lächelnd sehe ich ihn an.

"Ganz und gar nicht" sagt er und kommt plötzlich auf mich zu.

"Was soll das werden, Magnus?" Frage ich ihn während er mir die Kamera aus der Hand nimmt.

"Jetzt ziehst du dich aus und ich schieße Fotos von dir."

"Ich kann mir auch gleich die Kleider vom Leib reißen und dich hart und innig nehmen."

Diese Worte bereue ich keinesfalls denn er kommt mir immer näher als er plötzlich vor mir steht.

"Hast du hier ein Bett?" Lustvoll schaut er mich an.

"Na klar." Ich nehme seine Hand und ziehe ihn in den privaten Bereich meines Fotostudios.

"Nicht so stürmisch, Alexander."
"Warum denn nicht? Ich habe mich in deine Stimme verliebt als du mich das erste Mal angerufen hast." Zärtlich ziehe ich ihn auf das Bett.
"Küss mich, Alexander."
"Wild und leidenschaftlich oder zart und liebevoll?"
"Entscheide du, Alexander."
"Ich hatte gehofft, dass du das sagst." Heiß und innig vereine ich unsere Lippen.
Einige Sekunden später finde ich seine Hand in meinen Haaren wieder.
"Ich mag deine Frisur, Alexander. Deine Haare sind ein ordentliches Durcheinander. "
Kurz löst er sich von mir, um mein T-Shirt auszuziehen.
"Bist du lieber Top oder Bottom, Alexander?"
Als er mein hartes Glied spürt, liege ich auch ganz plötzlich auf dem Rücken und habe nur noch meine Boxershorts an.
"Nimm mich endlich, Magnus."
"Hab Geduld. Ich werde dir jetzt das Hirn aus dem Leib vögeln. Hast du Gleitgel da?"
"Schau mal im obersten Schub meines Nachtschränkchens."
Darum lässt er sich nicht zweimal bitten. Schnell holt er es raus und fängt plötzlich an, auf meinem Körper viele Küsse zu verteilen.
Währenddessen greift er in meine Boxershorts und massiert mein Glied.
"Bitte, Magnus. Nimm mich endlich. Ich halte das nicht mehr lange durch."
Er drückt sein Glied an meinen Oberschenkel, das wie wild pocht. Ich greife in seine Boxershorts und massiere seinen Po. Ehe ich es mich versehe, landen unsere Boxershorts auf dem Boden.
Steil steht mein Glied nach oben.

Auf einmal fühle ich was an meiner Spitze. "Oh mein Gott, Magnus. Deine Zunge treibt mich an den Rande des Wahnsinns. Ich halte das wirklich nicht mehr lange durch."

Während er seine Zunge hoch und runter bewegt, fühle ich plötzlich etwas kaltes an meinen Eingang. Sein Finger gleitet langsam in mich.
"Oh fuck, Magnus." Stöhne ich.
Er legt einen Finger dazu. Kurz lässt er von meinem Glied ab und beobachte ihn dabei, wie er sein Glied mit dem Gel einreibt.
"Vertrau mir, Alexander." Sagt er als ich plötzlich sein Glied an meinen Eingang spüre.
"Ich vertraue dir, Magnus." Hoffnungsvoll warte ich ab als er sein Glied plötzlich in mich schiebt.
"Oh fuck, Alexander. Bist du eng. Oh mein Gott."
Er gibt mir einige Minuten, um mich an ihn zu gewöhnen.
"Bitte bewege dich langsam."
Ich sehe in seine dunklen Augen, als er sich langsam in mir bewegt.
"Krass, Magnus. Du bist so heiß. Ich bin soweit. Bitte nimm mich endlich."
Langsam erhöht er das Tempo während er mein Glied in seinen Mund nimmt und es weiter mit der Zunge bearbeitet.

"Lange halte ich das nicht mehr aus, Magnus."
Schneller bewegt er seine Zunge auf und ab. Ich kralle mich an seinem Rücken fest. Mein Höhepunkt baut sich langsam auf.

"Komm für mich, Alexander." Sagt er als er sich kurz von mir löst.

Keine Minute später hat er mein Glied wieder in seinem Mund während er mich noch schneller und härter nimmt.
Explosionsartig komme ich in seinem Mund und er schluckt alles, was ich ihm zu geben habe.

"Jetzt komm du auch, Magnus." Er wird noch schneller und ich sehe es in seinen Augen, dass er dem Höhepunkt immer näher kommt.

Verliebt blicke ich in seine Augen als er unerwartet tief in mir kommt.
"Ach du heiliger Geist. Was war das? So etwas erotisches habe ich noch nie gefühlt, Magnus."

Er steckt sein Glied raus und legt sich neben mich.
"Ich habe mich in dich verliebt, Magnus."
"Ich mich auch in dich, Alexander."
"Willst du mit mir zusammen sein, Magnus?"
"Ich dachte schon, du fragst nie. Natürlich will ich das, Alexander."

Nochmal vereinige ich unsere Lippen und nehme ihn in den Arm.
"Ich liebe dich, Alexander."
"Ich liebe dich auch, Magnus."

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Das war mein erster One Shot. Ich hoffe, er hat Euch gefallen. Kritik, Lob, Anregungen und Verbesserungsvorschläge gerne in die Kommentare.

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