Fresh Man #3

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"Du glaubst doch nicht allen ernstes, dass ich bis morgen warte."

"Alexander? Was? Wie?"

Ohne zu zögern kommt er rein, drückt mich gegen die Wand und vereint unsere Lippen.

Geschockt löse ich mich von ihm.

"Ich verstehe nicht, Alexander."

"Ich habe gestern überreagiert. Erst als ich wieder zu Hause war, ist mir klar geworden, dass ich mich in dich verliebt habe. Ich war nur so überrascht, dass du mir einen Klaps auf den Po gegeben hast."

"Achso. Jetzt verstehe ich."

"Halt die Klappe und küss mich einfach."

Immer noch stehe ich wie angewurzelt da und rege mich erst wieder als Alexander mich über die Schulter wirft und die Treppen hochgeht nachdem er die Haustür zugemacht hat.

"Was soll das werden, Alexander?"

"Na was wohl. Ich werde dich jetzt bestrafen, mein kleines Kätzchen."

"Wofür denn? Ich hab doch gar nichts gemacht."

"Ach nein? Was war das dann gestern mit dem Klaps?"

"Nein. Bitte hab Erbarmen."

"Überzeuge mich."

Als er mich auf mein Bett legt, schnappe ich nach seinen Lippen. Ich habe gar nicht mitbekommen, wie er mich ins Schlafzimmer getragen hat.

"Das überzeugt mich noch nicht ganz, Magnus."

"Vielleicht überzeugt dich dann das."

Ich drehe uns um, sodass er unten liegt und vereine erneut unsere Lippen. Dieses Mal ist es etwas intensiver und schneller. Ich stupse gegen seine Lippen und bitte um Einlass. Sofort wird mir dieser gewährt und unsere Zungen liefern sich einen heißen Kampf.

Wir kämpfen um Dominanz und keiner will den anderen gewinnen lassen. Schließlich löse ich unseren Kuss und wandere zu seinem Ohrläppchen weiter. Intensiv fahre ich ihm durch das Haar und als ich ihm hinter dem Ohr kraule, stöhnt er.

Frech grinsend lecke ich diese Stelle mit meiner Zunge.

"Bitte nicht, Magnus."

"Warum denn nicht?"

"Wenn du mich da berührst, dann dauert es nicht mehr lange bis ich komme."

Grinsend blicke ich an ihm hinunter und bemerke die Beule in seiner Hose. Sanft stupse ich sie mit meinem Finger an und lecke gleichzeit seine intensive Stelle hinter seinem Ohr. Ich merke, wie es in seiner Hose zuckt. Erneut vereine ich unsere Lippen und als wir uns lösen, zieht er sein Shirt aus. Meine Lippen erforschen seinen gesamten Oberkörper. Meine Zunge wandert zu seinem rechten Nippel und als ich diese leicht knabbere, zuckt es wieder in seiner Hose.

"Hast gewonnen. Das hat mich überzeugt aber wenn du mich jetzt nicht sofort erlöst, dann schwöre ich, dass ich dich langsam quälen werde bis du mich anflehst, dich kommen zu lassen."

"Das Risiko gehe ich ein."

Meine Hände wandern zu seiner Hose weiter und öffnen diese. Eine Hand fährt in seine Boxershorts und knetet ganz saft seine Spitze.

Ein Stöhnen entweicht seinen Lippen.

*Smut-Warnung*

Mit einem Ruck habe ich ihm Hose mit samt Boxershorts ausgezogen und bestaune seinen Körper in voller Pracht. Sein Glied ist wirklich noch schöner als ich es mir je in meinen Träumen vorgestellt habe.

Gut. Ich habe zwar noch nicht von seinem Prachtstück geträumt aber egal.

Da ich es ihm nicht zu einfach machen will, küsse ich seine linkes Bein runter und dem rechten wieder rauf. Ich puste gegen seine Spitze.

Als ich in seine Augen blicke, sehe ich wie lustverzerrt diese sind. Um ihn noch etwas zu quälen, stehe ich ganz langsam auf und ziehe mich noch langsamer aus.

"Bitte mach endlich, Magnus." Fleht er mich an.

Wieder lege ich mich auf ihn und vereine unsere Lippen. Langsam kreise ich meine Hüften und er stöhnt in den Kuss hinein. Ich wandere wieder seinen Oberkörper runter und als ich an seinem Glied ankomme, glänzt auf seiner Spitze ein Tropfen. Diesen nehme ich mit einem Finger auf und schlecke den Finger ab.

Alexander schmeckt herrlich. Ich kann einfach nicht mehr länger warten und nehme sein Glied ganz tief in meinen Mund. Sofort beginne ich mit meiner Arbeit und Alexander stöhnt laut und krallt sich in meinen Haaren fest.

"Fuck, Magnus. Das ist so gut."

Ohne aufzuhören, mache ich immer schneller und fester. Alexander's Stöhnen ist Musik in meinen Ohren.

"Gott, Magnus. Ich komme gleich."

Da ich ihn spüren will, unterbreche ich kurz mein Tun und ziehe etwas aus meiner Nachttischschublade heraus.

"Warum hast du aufgehört, Magnus? Ich war doch kurz davor."

"Ich weiß, Alexander aber ich will tief in dir drinstecken während du mit meinem Namen auf deinen Lippen den Orgasmus herausschreist."

Seine Augen verdunkeln sich noch mehr und langsam beginne ich damit, ihn vorzubereiten. Ein zweiter Finger folgt und dann noch ein dritter.

Ihm entkommt ein Wimmern als ich meine Finger herausziehe.

Großzügig reibe ich mein Glied mit dem kühlen Gel ein und platziere mich dann vor seinem Eingang.

"Bereit, Alexander?"

"Wie noch nie in meinem Leben."

Langsam schiebe ich mich in ihn und verharre kurz, damit er sich an mich gewöhnen kann.

"Bitte beweg dich, Magnus."

Weiter dringe ich in ihn ein und warte erneut. Nach seinem Nicken schiebe ich mich ganz in ihn und nach seiner Zustimmung beginne ich, langsam in ihn zu stoßen.

"Mehr, Magnus." Bettelt er.

Ich lege an Tempo zu und als er sein Becken hebt, dringe ich noch tiefer in ihn und als er laut zu stöhnen beginnt, ist mir sofort klar, dass ich seinen süßen Punkt getroffen habe. Um ihn zu erlösen, nehme ich sein Glied in die Hand und reibe es im Rythmus meiner Stöße. Bald ist es um ihn geschehen. Das fühle und spüre ich.

"Oh mein Gott, Magnus. Ich komme gleich."

"Ja, komm für mich Baby."

Das verräterische Ziehen in meinem Unterleib bahnt sich ihren Weg. Ich weiß, dass ich auch nicht mehr lange durchhalten werde.

Immer schnelle stoße ich in ihn und plötzlich kommt er ohne Vorwarnung mit meinem Namen auf seinen Lippen laut stöhnend zwischen uns und ergießt sich auf seinem Bauch.

Das gibt mir den Rest und ich folge ihm. Vor Erschöpfung breche ich auf ihm zusammen.

*Smut Ende*

"Ich liebe dich wirklich, Alexander."

"Ich liebe dich auch, Magnus."

Da ich jetzt noch müder bin als vorher, schaffe ich es gerade noch so, mich aus ihm zurückzuziehen und ihn zu säubern.

Ich kuschle mich noch an ihn und schlafe dann sofort ein.

Malec One Shots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt