Kapitel 11

345 9 2
                                    

Mittlerweile mache ich mich ans Buffet und finde viele leckere Sachen. Kleine Sandwiches oder kleine mundgerechte Küchlein. Wie in einem Schlaraffenland.
Jedoch werde ich an der Schulter angetippt und drehe mich mit vollen Backen in die Richtung, wo die Person steht.
So schnell ich mich um gedreht habe, so schnell schlucke ich auch mein Essen hinunter und lächle nur etwas peinlich berührt. „Hey, du musst (y/n) sein." begrüßte mich der Junge vor mir. „Oh eh ja genau, die bin ich." antworte ich.
„Freut mich, warum ist so jemand wie du so alleine" versuchte er eine Konversation zu beginnen. Ich fing leicht an zu stottern und überlegte was ich sagen sollte. Jedoch wird dies unterbrochen „sie ist nicht alleine." ertönte die Stimmt von Jungkook hinter mir. Er kam näher und schlang einen Arm um meine Taille nur um mich dann zu ihm zu ziehen. „oh guten Tag lieber Freund lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir? Oder Jennie?" es schien als würden sich die beiden schon länger kennen. „Ja lange nicht gesehen, mir geht es gut und das andere solltest du wohl am besten wissen."antwortete er mit einer kalten und dunklen Stimme während er dein anderen nur mit seinem Blick durchbohrte.

Die sind vielleicht doch nicht so gute Freunde

Ich werde euch beide dann mal alleine lassen, (y/n) wir sehen uns." verabschiedete er sich und schenkte mir noch ein Lächeln.
„Halt dich von ihm fern." sagte der Junge neben mir mit einem ernsten Blick. „Er ist kein netter Typ." ergänzte er noch.
„Er scheint mir aber ganz nett"erwiderte ich nur. „Bitte" bat der ältere mit einem nun verletztem Blick. Man könnte erkennen, dass er verletzt wurde aber trotzdem wollte ich mehr über diesen Typen erfahren und was zwischen dem beiden vorgefallen ist.
Ich nickte nur als Antwort und so zog mich Jungkook mit zu den anderen. Dachte ich jedenfalls. Wir gingen an ihnen vorbei und hinaus auf dem Weg zu einen Balkon. Er öffnete die Tür und wir entarten den großen aus Marmor gebauten Stein Boden. Ich sah in die Ferne und konnte einen kleinen Teich und Gartenmöbel erkennen aber auch eine große Wiese und ein kleines Häuschen, das wahrscheinlich für die Gartengeräte verwendet wurde. Dann lies ich meinen Blick zu Jungkook gleiten. Ich musterte ihn und versuchte mit alles einzuprägen. Seine brauenden Haare hingen ihm leicht ins Gesicht. Seine Augen waren geradeaus gerichtet und es schien als würden seine Augen das Licht von dem Saal verschlucken. Seine Lippen waren rosa und man konnte erkennen dass er gerade leicht auf seine Lippe beißt. Und da viel mir die Narbe auf seiner Haut auf.

Woher er die wohl hat?

Als sein Blick den meinen fand konnte ich endgültig nicht mehr weg sehen. Einzige Sekunden vergingen bis er das Wort ergriff „Weißt du ich habe viel in der Vergangenheit gemacht oder nicht gemacht das ich jetzt bereue.." beginnt er.
„Nicht so wie du, ich weiß das jeder etwas bereut aber ich habe etwas getan das nicht mehr zu vergessen ist..." er wendet seinen Blick ab „Ich weiß was du von mir hältst, du denkst ich bin ein eingebildeter idiot, der nicht weiß was er will..." er hebt seinen Kopf wieder. „Aber ich bin nicht so selbstbewusst, wie du denkst , das mit dem Idiot trifft vielleicht manchmal zu aber ich weiß genau was ich will." ich versuche seinem Blick stand zu halten. „Ich will ein Rudel, das mir vertraut , ich will meinen Vater stolz machen und ich will dich.." er kam mir näher. „Dich, deine Liebe.." er zog mich an meiner Taille näher bis sich unsere Körper treffen." Aber ich weiß, dass liebe Zeit braucht und ich will dich nicht enttäuschen aber ich weiß nicht wie lange ich es nich schaffe zu warten".. unsere Lippen waren nur noch wenige Millimeter von einander entfernt. „Vielleicht bin ich dir schneller Verfällen als wir beide dachten." unterbrach ich ihn. Und schon schloss er den letzten Abstand zwischen uns. In meinem Körper fing es an zu kribbeln. Seine Lippe waren so weich und wir bewegteren uns im gleichen Tempo. Bis wir uns lösten und er mich einfach nur ansah. „Das müssen wir wiederholen" flüsterte er.
Jungkook nahm mich wieder and der Hand und ging mit mir zurück.
Nach vielem tratschen und lachen entschieden wir uns zu gehen. Wir verabschiedeten uns und fuhren Nachhause.
Wenn wir nur gewusst hätten, was da auf uns wartet...

————————————§—————§———§—————§————§———

Soooooooo es wird etwas anders als ich dachte aber ich hoffe euch gefällt es trotzdem.
Mir ist viel eingefallen damit die Story nicht ganz so glatt verläuft.
Also viel spaß.

Werwolf and Love  (Jungkook x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt