Black Jack Randall 3 (smut)

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Die Tür öffnete sich.

„Ach Sie sind es Hauptmann Randall. Schauen Sie mal welch reizendes Fräulein sich zu uns begeben hat."

Fuck

Randall schaute ihr in die Augen und sie erstarrte. Ein eiskalter Schauer glitt ihr über den Rücken doch sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, stattdessen ging ihr Blick zurück zum General und ihr Mund versuchte ein Lächeln.

„Ihr kennt euch ?"
Etwas verwirrt schaute der General von (Y/N) zum Hauptmann Randall und wieder zurück.
Bevor sie den Mund aufmachen konnte antwortete Randall:

„Nun ich habe sie hier hergebracht, General. Es scheint mir sie sei eine Spionin.."

Oh nein..

„Das Fräulein hat mir soeben erst ihre Geschichte erzählt, und sie würde doch sicherlich nicht lügen, nicht war Madame?"

„Nein.." brachte sie hervor.

„Wenn es Ihnen beliebt, General würde ich mich gerne sofort mit Ihnen unterhalten."
Ein kurzer Blick huschte zu (Y/N) und die Kälte kroch wieder in ihre Knochen.

„Allein. Es gibt viel zu bereden über die Patrouille heute morgen.."

„Ihr habt den Hauptmann gehört Männer geleitet die Frau in den Schankraum und verlasst diesen Raum."

Sie saß schon ungefähr 2 Stunden hier in diesem vollen Raum voller angetrunkener Männer und Mägden die Wein einschanken.
Es roch nach allem.
Schweiß, Lavendel, Männer und Frauen und Essen und Wein.
Sie hoffte inständig heute noch nach Hause kehren zu können, weiß Gott was ihre Klasse in ihrer Zeit dachte. Suchten sie nach ihr? Hatten die Lehrer ihre Eltern informiert?
Hatten sie überhaupt eine Ahnung wo sie war?
Natürlich nicht.
Wer kam schon auf die Idee jemand sei durch Steine in eine andere Zeit gereist..

Ein bekanntes Gesicht schob sich vorbei an den Menschen zu ihr.
„Mister Foster !"

Sie freute sich wirklich ihn zu sehen. Sein Gesicht war jedoch finster und all seine Freundlichkeit war irgendwo untergetaucht. Als sie ihn genauer betrachtete war sogar eine Spur Angst in seinem Ausdruck. Verwirrt stand sie auf.
„Was ist los?"

„Der General wünscht Sie zu sehen Mistress, Sie dürfen noch heute nach Inverness zurück kehren."

„Ja aber das ist doch wunderbar!"
Sie lachte auf. Endlich dürfte dieser Horror vorbei sein.
Oder?

Jeremy Foster nahm sie am Arm und führte sie durch schmale Burgkorridore über Treppen bis zu einem weiteren Gang, dessen Ende eine walnussfarbene Tür säumte.

Ehe sie sich versah wurde sie hineingeführt, Jeremy Foster ging und die Tür viel ins Schloss.
Sie befand sich in einem Zimmer mit einem großen Bett in der hinteren Ecke. Vorne konnte sie einen langen massiven Holztisch erkennen an dessen Ende ein Mann stand.
Doch es war nicht der General.
Es war Randall.
Mit einem süffisanten Grinsen stand er dort, halb im Dunkeln und deutete auf einen Stuhl am anderen Ende des Tisches.

„Setzen Sie sich (Y/N)."

„Ich dachte ich treffe hier auf den General."
Sie bewegte sich kein Stück.

OneShots x Reader    𝑚𝑜𝑠𝑡𝑙𝑦 𝑠𝑚𝑢𝑡 ✔️Where stories live. Discover now