19.Kapitel✔️

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Wir fuhren also zurück zu den Jungs in die Villa.
Es war 10pm als wir ankamen und von 3 freudigen Jungs begrüßt wurden.

„Na ihr Turteltauben! Da seid ihr ja endlich.", gegrüßte und Corbyn als erster sehr motiviert und zog mich sofort in eine liebevolle brüderliche Umarmung.
„Mich freut es auch dich zu sehen Corbyn, aber würdest du mich vielleicht los lassen, da ich fast keine Luft mehr bekomme?!", versuchte ich ihn lachend von mir wegzuschieben.
„Ist ja schon gut Prinzessin", gab er nach, damit ich die anderen auch begrüßen konnte.

„Ah uns brachtest du also auch noch?", fragte Jack gespielt beleidigt.
„Natürlich mein kleiner! Dich würde ich nie vergessen!", ich wuschelte einmal durch seine Haare, woraufhin er meine Hand dort weg zog und mich auch umarmte.

Daniel hielt sich Beinfreiheit Begrüßung sehr im Hintergrund und sagte kaum etwas.
Was war denn los mit ihm?
Naja, letztendlich ging ich auch zu ihm um ihn zu umarmen, was er auch kurz erwiderte.

„Wo sind eigentlich Vanessa und Zach?", erst jetzt fiel mir auf das ich sie noch gar nicht gesehen hatte, seitdem wir zurück sind.

„Die sitzen im Garten und himmeln nicht nur die Sterne an", grinste Jack, wobei ich mir mein Lachen nicht verkneifen konnte.
Die anderen stimmten auch mit ein.

Als wir uns alle wieder beruhigt hatten, überlegten wir, wie wir die beiden erschrecken könnten.

„Wir könnten oben aus dem Fenster Wasserbomben auf die beiden werfen.", schlug Jack vor.
„Gute Idee. Ich hole eben Ballons die wir verfüllen können", und schon rannte Jonah weg.
Daniel, Jack und ich machten uns auf den Weg nach oben, wo Jonah kurze Zeit später mit den Wasserbomben auftaucht.

„Ok. Wir werfen auf drei?!"
Alle nickten.
„Gut. Eins, zwei,.... DREI!"

Wir warfen alle fünf die Wasserbomben auf die beiden, die nichts ahnend im Garten saßen.
Irgendwie taten sie mir schon leid, aber die Gesichter der beiden, als sie zu uns hoch sahen, waren zu lustig.
Während wir uns freuten das unser Plan auf gegangen war gaben wir uns high-fives.

Wir gingen alle fünf die Treppe runter ins Wohnzimmer, wo die zwei uns in Empfang nahmen.
Vanessa rannte sofort auf mich zu, um mich mit ihren nassen Sachen zu umarmen.
Ich durchschaute sie schnell und rannte so schnell ich konnte. Sie war dicht an mir dran, doch ich sah ihn an das sie nicht mehr konnte und aufgeben wollte.
Plötzlich lief ich jedoch in jemanden rein und landete unsanft auf dem Boden, was einen dumpfen Ton von sich gab. Ich sah noch kurz das Daniel vor mir etwa genauso überrascht da stand, wie ich es war.
Jedoch stürzte sich Vanessa mit ihren nassen Sachen auf mich drauf, sodass ich nicht zu Wort kam. Corbyn hielt sich den Bauch vor lachen und meinte ich hätte mein Gesicht sehen sollen. Wenn ich ehrlich bin konnte ich mir schon vorstellen wie das aussah.

Wir mussten alle lachen. Zach stand mit seinen Sachen neben den anderen und wartete bis Vanessa und ich aufstanden, um mit ihr hoch zu gehen.

„Ich geb dir eben Sachen von mir, sonst wirst du noch krank", zwinkerte Zach Vanessa zu, bevor sie die Treppe hoch verschwanden.

Mit den vier Jungs setzte ich mich auf das Sofa. Wir warteten darauf das Vanessa und Zach wieder auftauchten, da wir Pizza bestellen wollten. Naja, bis auf Jonah und mich, da wir kein Hunger mehr hatten.

„Na endlich! Zachary und Nessy tauchen auch endlich auf!",atmete Corbyn erleichtert auf.
„Wie hast du mich gerade genannt?", platzte es aus Vanessa heraus.
„Du hast schon richtig gehört Nessy", grinste er provozierend, doch Vanessa ging nicht weiter drauf ein, da sie sich ein Lächeln dabei verkneifen musste.

Die anderen bestellten sich pizza, während wir alle einen Film schauten aßen sie diese.
Ich kuschelte mich an Jonah.
Mein Kopf lag auf seinem Schoß und er fuhr mir mit seiner einen Hand durch die Haare.
Ich bekam Gänsehaut und fühlte mich so unheimlich wohl bei ihm.
Wie ich diesen Jungen liebe.

Während des Films spürte ich immer wieder Blicke auf mir. Ich schaute zu Jonah, dieser war aber sehr auf den Film konzentriert, er schenkte mir trotzdem ab und ein Lächeln, wobei ich jedes Mal das leuchten in seinen Augen sehen konnte.

Nein der Blick löste dieses Gefühl der Beobachtung nicht in mir aus. Mein Blick schweifte weiter durch den Raum, bis er an Daniel hängen blieb, der mich aufmerksam musterte.
Als er merkte das ich seine Blicke sah, wendete er seinen blick zum Fernseher als wäre nicht gewesen.

Was war das denn jetzt bitte? Naja egal.

Meine Augen wurden immer schwerer. Ich bekam nur mit wie ich hoch gehoben wurde und kurze Zeit später wieder runter gelassen wurde. Wahrscheinlich auf ein Bett.

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Hey Leute 👋🏻

Wie gehts wie steht's?

Werde versuchen wieder mehr zu schreiben da ich nach meiner mündlichen Prüfung in französisch am Freitag fertig mit meiner Klausuren Phase bin, bis nächste Woche Freitag, wobei nur noch Wirtschaft ansteht.

Hoffe euch gefällt das Kapitel.

Bei Verbesserungsvorschlägen oder Wünschen, könnt ihn das gerne in die Kommentare schreiben. Bin immer für neues offen.

Schöne restliche Woche euch

Lg~L

[✔️]One Song or more|| Why Don't WeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt