34. Tour meeting

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Am nächsten Morgen fuhren Daniel und ich wieder zurück zur Villa.

"Da seid ihr ja endlich. Wir haben gleich ein Meeting! Beeilt euch es geht um die Tour!", kam und Jack aufgeregt entgegen gesprungen, was mich zum schmunzeln brachte.

Wir machten uns fertig und kurze Zeit später saßen wir im Van der Jungs.
„Was genau ist denn heute Thema? Also welcher Part von der Tour muss besprochen werden?", erkundigte ich mich.
„Wer werden erstmal die Songs für die Tour aussuchen und danach besprechen welche Länder, beziehungsweise Städte wir anfahren wollen.", informierte Corbyn mich.

Wir trafen uns mit Tyler und John im Büro.
Tyler und ich verstanden uns von Anfang an echt gut, auch wenn ich anfangs eher schüchtern war.
Daniel konnte man seine Eifersucht anmerken, auch wenn diese, meiner Meinung nach völlig unbegründet ist, da ich mit ihm zusammen bin und mich sein Bruder in der Hinsicht nicht interessiert.

Nachdem wir die Setlist und ein paar Orte festgelegt hatten, beschlossen wir eine Pause zu machen.
„Ich wollte zu Starbucks gehen, möchte sonst noch jemand von euch etwas?"
„Babe, du bringst mir doch bestimmt etwas mit", grinste Daniel, der es sich auf dem Sofa bequem gemacht hatte.
„Klar was möchtest du?"
„Überrasch mich!"
„Ok werde ich", ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging Richtung Tür.

„Warte auf uns wir kommen mit. Ein bisschen raus gehen wird gut tun!", rannten Corbyn und Jack hinter mir her, sodass sie letztendlich auf gleicher Höhe mit mir laufen konnten.

Der Weg zum Starbucks war sehr ruhig. Die beiden Jungs alberten rum, während ich nur die vorbeifahrenden Autos beobachtete.

I'm Starbucks bestellten wir alle unsere Getränke, wobei ich für Daniel und Tyler noch was bestellte und die anderen beiden für Jonah und Zach etwas bestellten.

„Warum ist Daniel eben so komisch gewesen? Ist er eifersüchtig?", sprach Jack das Thema auf dem Rückweg an, nachdem wir Starbucks verlassen hatten.
„Ich weiß es nicht! Ich glaube er ist eifersüchtig, das ich mich die ganze Zeit so gut mit Tyler verstanden habe.", erklärte ich.
„Seid ihr jetzt eigentlich zusammen?", fragte Jack neugierig.
„Ja sind wir", antwortete ich leicht verlegen.

„Ich bin stolz auf dich! Meine kleine Schwester wurde so schnell groß und steht selbständig mit beiden Beinen im Leben!", legte Corbyn stolz seinen Arm um mich.

Ich umarmte ihn von der Seite.
Während wir weiter gingen war es kurz zwischen uns dreien ruhig. Ich dachte über Daniels Eifersucht nach.
Plötzlich brach ich das schweigen.
„Warum ist Daniel überhaupt eifersüchtig auf Tyler? Ich will nichts von seinem Bruder, der noch dazu viel zu alt für mich ist", stellte ich fest, wobei ich hoch zu Corbyn schaute, der noch immer seinen Arm um mich hatte.
„ Sprich doch gleich mal mit Daniel. Vielleicht klärt sich dann alles", Schuh Corbyn mir vor.
„Ich werde es versuchen. Danke Bean du bist der beste!", ich nahm mir vor seinen Rat zu befolgen und mit Daniel zu reden.

„Ich weiß das ich der beste bin. Aber du bist die beste Schwester! Die beste Schwester die man haben kann!", er spielte anfangs ein bisschen auf eingebildet, was aber in eine herzliche Umarmung über ging.
„Ich weiß das ich die beste bin", übernahm ich den eingebildeten Teil von Corbyn und ging gespielt hochnäsig weiter.
Jack beobachtete das Geschehen belustigt und folgte mir letztendlich.

Zurück im Gebäude, als wir das Büro betraten, wo die anderen auf uns warteten, ging ich erst zu Tyler, um ihm sein Getränk zu geben und anschließend zu Daniel.
Er beobachtete jede meiner Bewegungen bis ich vor ihm stand.

„Hier babe, dein Getränk", ich gab ihm seinen Kaffee.
Ich wollte mich gerade neben ihm setzen, als er mich zu sich auf den Schoß zog.
„ Babe hör auf zu versuchen mich eifersüchtig zu machen", flüsterte er mir ins Ohr.
„Tu ich gar nicht. Ich bin nur nett!", ich drehte mich leicht zu ihm, da ich mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß saß.

„Du machst mich aber eifersüchtig damit. Ich denke auch das du das ganz genau weißt", raunte er in mein Ohr, in einer rauen Stimmlage, die ich so nicht von ihm kannte.
„Und was ist wenn das so ist?", ich spielte mit.
„Tja Babygirl, ich denke dann bleibt mir nichts anderes übrig, als dich später dafür zu bestrafen", raunte er erbaut in mein Ohr, was mir Gänsehaut verschaffte.
(sorry hab selbst kein Plan was ich hier schreibe:)

„Babygirl, ich weiß was ich bei dir auslöse, wenn du so reagierst!", ich konnte sein Grinsen spüren und merkte wie mir die Röte nur so ins Gesicht stieg.

„So weiter gehts. Wir wollen schließlich noch heute fertig werden!", unterbrach John unser Gespräch.
Ich setzte mich also neben Daniel, sodass wir alle wieder im Kreis saßen, um alles weitere zu besprechen.

Während wir die Pläne für die Tour machten, legte Daniel seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich schaute ihn kurz schief von der Seite an, doch er beachtete mich nicht, sondern lauschte gespannt dem Gespräch der anderen. Daniels Hand beachtete ich also nicht weiter und beteiligte mich bei den Gesprächen.
Mit der Zeit wanderte Daniels Hand immer höher. Anfangs war es mir egal, doch langsam wurde es unangenehm, da war nicht alleine im Raum waren, und die anderen es mit kriegen könnten.

Ich nahm also Daniels Hand von meinem Oberschenkel, um mich wieder konzentrieren zu können. Diese landete aber kurze Zeit später wieder am selben Platz wie zu vor. Er fing an meine Bein auf und ab zu fahren, was mich noch unruhiger machte.
Ich blickte kurz zu Daniel, der ein wissendes Grinsen auf den Lippen hatte, mich aber keines Blickes würdigte.

Endlich war das Meeting vorbei und wir verließen das Gebäude.
Am Ausgang verabschiedeten wir uns von John und Tyler und gingen zum Auto.
Jonah setzte sich auf den Fahrersitz, wobei Zach neben ihm, nach einer kurzen Diskussion mit Jack, platz nahm.
Corbyn und Jack nahmen in der mittleren Reihe Platz und Daniel zog mich hinter sich her, in die hinterste Reihe.

Während der Fahrt legte Daniel wieder seine Hand auf mein Bein. Ich jedoch schaute demonstrativ aus dem Fenster, um mir nicht anmerken zu lassen, was seine Berührungen mit mir machten.
„Baby girl ich habe dir gesagt was ich machen werde", raunte er wieder in mein Ohr und mir fuhr Gänsehaut über meinen ganzen körper, während ich sein Grinsen förmlich spüren konnte.

„Ach ja... was war das noch mal?", tat ich auf unwissend.
„Du wirst schon sehen Babe, was ich alles bei dir machen kann", ich merkte was er wollte und ließ mich drauf ein.

„Ach so ist das also... und was wäre das?", ich drehte mich zu ihm, schaute ihm in die kristallklaren Augen und biss mir verführerisch auf die Lippe.
„Oh Babe, das werde ich dir zeigen!", er hinterließ einen hauchzarten Kuss auf meinem Hals und setzte sich wieder normal hin, als wäre das gerade nicht passiert.

(Sorry das es so cringe wird...)
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1138 Wörter

Hey Leute,

Sorry das so lange nicht von mir kam.

Es ist gerade alles sehr viel mit den Aufgaben, die ich von der Schule kriege.

Noch dazu wusste ich nicht, wie ich weiter schreiben soll.
Hoffe die Wendung gefällt euch trotzdem:)

Lg~L

[✔️]One Song or more|| Why Don't WeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt