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Schnell drehe ich mich zu max um und schupse ihm vom Bett. „Kriech unters Bett, du idiot"

„Was soll ich machen?!?"

Ich schmiss ein Kissen nach ihm und legte mich ihn eine schlafende Position, in der Hoffnung das er sich einfach versteckt.

Die Tür wurde zu meinem Zimmer aufgerissen und mein kleiner Bruder kommt schreiend auf mich zu gelaufen. Lachend springt er auf mein Bett und legt sich auf mich drauf.

Lachend hob ich ihn hoch und ging zusammen mit ihm auf dem Arm zu meiner Zimmertür. Kurz versichere ich mich das man Maximilian nicht sieht und trage Nic nach unten.

„Wusstest du das dein Freund ein Wolf ist? Er ist ganz groß und kämpft gegen andere, um auf dich aufzupassen. Ich habe wieder von ihm geträumt. Er war auch im Wald." sagt Nic und guckt mich grinsend an.

„Du hast eine blühende Fantasie süßer. Lass uns später darüber reden" sage ich und komme in der Küche an.

„Guten Morgen mom. Ich glaube ich bleibe heute zuhause. Mir geht es nicht so gut." sage ich und setzte Nic auf einen Stuhl ab.

Meine Mutter sah mich fürsorglich. „ Dann melde ich dich heute krank und du ruhst dich aus. Ich mache dir einen Tee und dann gehst du wieder ins Bett. Heute kommt eh ein Freund von Nic, um mit ihm in die Schule zu gehen."

Das wahr ja einfacher als gedacht. Normalerweise zählt sie mir noch alles auf was ich zu tun habe.

„Ach ja befuhr ich es vergesse," zu früh gefreut hach. „ Räum bitte später noch die Spülmaschine aus und wenn du Hunger bekommst kannst du dir ja einfach was machen anstatt etwas zu bestellen."

„Oke-" weiter kam ich nicht da es auf einmal an der Tür klingelt.

„Das muss Felix sein. Nic zieh deine Schuhe und dein Jäckchen an! Tschüss mein Schatz bis später." sagt meine mom bevor sie mir den Tee auf den Tisch stellt und noch einen kurzen Kuss auf die Stirn gibt.

Ich lächle sie noch an und sage „bis später. mom, hab dich lieb". Bevor die Haustür zu geht höre ich noch ein „ich dich auch" und musste grinsen.

Hinter mir höre ich Schritte. Ich will mich gerade umdrehen, als mir die Luft mit einem Tuch von hinten weg gedrückt wird.

Ich versuche mich umzudrehen und dem Druck zu entkommen. Als ich nach Luft versuche zu Ringen, fängt meine Lunge an zu brennen und mir wird schwindelig. Das letzte an das ich mich noch erinnern konnte, waren Schritte die herunter gelaufen kommen und ein unmänschliches brüllen und Knuten.

Wie ein Wolf!?!

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