Als mir das Licht der Sonne, durchs Fenster, auf mein Gesicht fällt, öffnen sich meine Augen langsam, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen.
Da ich mich Fenstern nicht umschauten konnte und keine Ahnung hatte, wo ich überhaupt bin, habe ich mir für heute vorgenommen, mich etwas umzusehen und mit Max zu klären, wie es jetzt weiter gehen soll.
Apropos Max. Wo ist er eigentlich?
Überlege ich nachdenklich.Beim Versuch aufzustehen, verhedder ich mich in der Decke und fliege gerade aus, aus dem Bett. Mit einem lautem Aufprall komme ich auf dem Boden auf und weis jetzt schon das das blaue Flecken geben wird.
Stöhnend trete ich die decke von meinen Füßen und stehe auf.
Ein knarzen ertönte hinter mir. In diesem Moment wurde mir klar, das mein Leben hiermit beendet wahr.
Langsam drehe ich mich um und blicke in ein grinsendes Gesicht von Max.
Mein Blick den ich ihm gab sollte eigentlich heißen „wehe du lachst jetzt oder ich bewerfe dich mit einem schuh" aber er fing einfach an sich die Seele aus dem Leib zu lachen.Da ich keinen schuh hatte, nahm ich einfach das Kissen und warf ihn damit ab.
Er fing es mit Leichtigkeit auf und hörte auf zu lachen.„Ist alles gut? Hast du dir weh getan" fragt er mit Sorge in der Stimme und kam auf mich zu.
„Ja alles gut" sage ich schmollend.
„Komm gehen wir frühstücken. Ich habe gerade noch schnell Brötchen für uns vom Becker geholt." Sagt er und gab mir einen zarten Kuss auf die Stirn.
„Okey gehen wir." sagte ich und lächelte ihn zart an.
„Danach reden wir aber wirklich! Ich habe uns die nächsten Tage, von der Schule krank schreiben lassen damit wir alles klären können und ich weiß das du in Sicherheit bist. Aber zuerst musst du was essen!"
Wir gingen in die Küche und noch während des Essens, fing mein Kopf an zu schwirren. Die ganze zeit musste ich darüber nachdenken worüber er mit mir sprechen wollte noch bevor wir hier gelandet sind.
Nachdem wir gegessen haben und zusammen alles zurück an seinen Platz geräumt haben, nahm er meine Hand in seine und drückte sie sanft bevor wir ins Wohnzimmer durch eine Glastür in einen großen Garten traten. Um uns herum war einfach Wald und die Vögel sangen über uns ihre Lieder, die ich schon als Kind geliebt habe zuzuhören. Da kam mir wieder die Frage auf wo wir überhaupt wahren.
Wie kann es überhaupt sein das ich mit ihm einfach mit gekommen bin als jemand eingebrochen ist und warum haben wir nicht die Polizei gerufen!?! Was dachte ich überhaupt einfach mit einem ‚fremden' mitzukommen und was ist nur in denn letzten Tagen los??
Er ist wie eine Droge für mich mit seinem Geruch nach Frühling, anders könnte man ihn gar nicht beschreiben. Mit seiner puren Anwesenheit. Ich lege ihm einfach mein Leben in seine Hand und mir macht es noch nicht mal was aus. Es ist als würden wir uns schon unser ganzes Leben lang kennen.
Kurz schloss ich meine Augen und genoss das warme Gefühl der Sonne auf meiner Haut und dem frischen Geruch des Waldes und frisch gemähten Gras.
Als ich meine Augen wieder öffnete stand Max etwas seitlich vor mir und blickte mich mit einem neugierigen und glücklichen Gesichtsausdruck an. Dann wurde er ernster und auch etwas nervös vermute ich mal.
„Ich möchte das du mir zuerst zu hörst und bitte dich, mich nicht zu unterbrechen! Es könnte für dich erschreckend und verwirrend wirken wenn ich es dir erzähle. Du kannst Danach selber entscheiden wie du weiter leben willst. Aber ich werde nie aufgeben und für dich, für uns kämpfen!"
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Bleibt gesund <3

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Vlkodlaci----------------------- Sie ist: • Einzigartig • Direkt • wunderschön Er ist: • selbstbewusst • Arrogant • einfach heiß • Wolf ----------------------- Ich kann irgendwie k...