Neymars Sicht
Wenig später traf das Taxi ein,welches mich zum Flughafen fahren sollte.Der Mann klingelte an der Haustür und trug meine Tasche ins Auto,nachdem ich ihm die Tür geöffnet hatte.Ich setzte mich ins Taxi und wenig später stieg auch der Taxifahrer ein.Alles im Haus war ausgeschaltet und die Haustür war abgesperrt."Wo wollen Sie denn hin?",riss mich der Mann aus den Gedanken,woraufhin ich ihm den Auftrag gab zum Flughafen zu fahren.Nach einer halben Stunde kamen wir am Flughafen an.Der Taxifahrer nahm meine Tasche aus dem Kofferraum,bevor ich ihm seinen Lohn gab.Da ich noch immer Krücken benutzte,schulterte ich die mehr als schwere Tasche und betrat so den Flughafen.Ich war froh als ich die Tasche auf das Band legen konnte.Die Stunde bis zum Abflug nutzte ich um meinen Vater anzurufen."Juninho,schön von dir zu hören.",sprach mein Vater ins Telefon."Hallo Vater.Ich bin am Flughafen und komme euch für einige Zeit besuchen.",erzählte ich meinem Vater leicht angespannt."Und was ist mit deiner Rehabilitation?Was sagt der Verein denn dazu?"Mein Vater hatte mich an meinem Schwachpunkt getroffen.Sollte ich ihm wirklich erzählen das ich suspendiert wurde?Bewusst entschied ich mich gegen dieses Vorhaben."Das erkläre ich dir wenn ich in Brasilien angekommen bin.Kommst du mich am Flughafen in Sao Paulo abholen?",versuchte ich das Thema bewusst zu wechseln."Ich werde da sein.Deine Mutter und ich,wir freuen uns schon auf dich.",sagte mein Vater begeistert in den Hörer."Ich freue mich auch auf euch alle.",entgegnete ich ihm lächelnd und beendete kurz darauf das Telefonat.Wenig später wurde auch schon mein Flug aufgerufen,weshalb ich zu dem Terminal ging und schon eine Viertelstunde später im Flugzeug saß.Ich war von mir selbst beeindruckt und gleichzeitig überrascht.Allen ernstes ließ ich das Leben hier in Barcelona zurück und ging nach Brasilien zurück.Doch wenn ich meinem Vater erzählte das ich suspendiert wurde,wäre ich alles aber nicht beeindruckt von mir.Bis es aber so weit war lagen noch ein paar Stunden dazwischen,weshalb ich meine Kopfhörer aufsetzte und meinen Gedanken nach hing.Ob Marlee mich vermisste?Ich wusste es nicht.Doch eins wusste ich.Sie fehlte mir,sehr sogar.Und das mehr als je zuvor.
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Neylee (Neymar Jr. FF) *Abgeschlossen*
FanfictionNeymar ist nach drei Monaten endlich aus dem Koma erwacht und kämpft sich zusammen mit seiner Familie und Marlee zurück ins Leben.Dabei muss er immer wieder ein paar Rückschläge einstecken,welche er aber mit Hilfe seiner Freunde meistert.Doch wird N...