❤️Chapter Fourteen❤️

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Kayla
Wir bogen gerade in unsere Gasse ein und desto näher wir meinem Haus kamen, desto nervöser wurde ich.

"Kayla?"

"Ja?"

"Hat dir der Tag heute gefallen?" Er wirkte so...nervös und unsicher.

Ich nickte mit einem Lächeln auf den Lippen, stellte mich ihm gegenüber, stellte mich auf Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen, weil ich genau wusste, dass er etwas anderes erwartet hatte.

"Na warte, dass bekommst du zurück." Lachte mir Kaylan entgegen. Ich jedoch nutze einfach die Chance und lief von ihm weg. Lachend natürlich. Er realisierte mein Vorhaben leider viel zu schnell und hatte mich innerhalb weniger Sekunden wieder eingeholt, mich über die Schulter geworfen und ist so den restlichen Weg zu meinem Haus mit mir gegangen.

Dort angekommen ließ er mich runter und ich schloss die Türe auf. Mir wehte gleich der Duft gebackener Cupcakes entgegen, wodurch mein Magen anfing zu Knurren.

Ich blieb im Türrahmen stehen. Warum, weiß ich selbst nicht. Vielleicht, weil Kaylans Anwesenheit dicht hinter mir war.

"Komm, lass uns reingehen Prinzessin." Flüsterte er mir in mein Ohr.

Ich nickte und rief ins Haus:" Mama, wir sind da und würden gerne etwas fragen. Wo bist du?"

"In der Küche, Schätzchen."

Ich nahm Kaylans Hand und ging mit ihm in der Küche. Seine Gesichtszüge zeigten Staunen und ich konnte es ihm nicht verübeln. Ich hatte mich immerhin selbst noch nicht wirklich an dieses riesige Haus gewöhnt.

Kaylan
Dieses Haus war größer als ich erwartet hatte. Es entsprach etwa dreimal der Größe meiner Vorstellungen. Ich wusste ja, dass sie ein großes, sehr großes Haus hatten, aber das, das war ja ein kleines Hotel.

Nachdem also Kaylas Mutter, deren Namen ich vergessen hatte, uns ihren Standort mitteilte, gingen wir zu ihr. Leicht mulmig war mir dabei schon, aber nicht, weil ich sie kennenlernen würde, sondern wie sie reagieren würde.

"Mama, das ist Kaylan. Kaylan das ist meine leibliche Mutter Sophia." Bei meiner Namensnennung lächelte sie, doch bei der ihrer Mutter verblaste es.

"Freut mich Sie kennenzulernen, Sophia." Sie nickte mir mit einem riesen lächeln im Gesicht zu und widmete sich wieder dem Essen. Jedoch scheinte sie sich daran zu erinnern, dass Kayla sie etwas fragen wollte.

"Liebling, was wollt ihr denn Fragen?"

"I-ich -" Kayla sah Hilfesuchend zu mir, weshalb ich ihr das reden abnahm und einen dankbaren Blick ihrerseits bekam.

"Sophia. Ich weiß nicht, ob Sie das wollen, weshalb wir Sie ja auch Fragen. Kayla und ich würden gerne noch etwas länger Zeit miteinander verbringen und wollten Fragen, ob es für Sie in Ordnung ginge, wenn sie für ein paar Tage bei mir übernachten könnte. Ich habe eine eigene Wohnung, also bestände hier kein Grund zur Sorge." Ich beobachtete ihre Miene, doch es geschah nichts. Obwohl, doch. Ein Lächeln hatte sich auf ihren Lippen gebildet.

"Also erstens, wir sind per Du, wenn du das möchtest Kaylan."

"Sehr gerne."

"Okey und nun zu eurer Frage: Also mich stört es nicht. Solange ihr euch anständig benehmt und keinen Mist baut. Keinen kriminellen Mist, versteht sich. Und wenn wir anderswertige Pläne habt, dann verhütet bitte und seid vorsichtig. Kayla du nimmst doch schon die Pille oder?"

Kaylas Wangen nahmen förmlich an röte an und sie nickte mit gesenkten Kopf.

"Sehr gut. Ich sag Papa einfach du wärst ein paar Nächte bei einer Freundin."

"Danke." Murmelte Kayla mit immer noch hochrotem, gesenktem Kopf.

"Vielen Dank, Sophia. Das bedeutet uns echt viel."

"Kein Ding. Ich war auch mal jung und weiß wie sowas ist. Und jetzt beeilt euch. Manfred kommt gleich."

Ich nahm also Kaylas Hand und rannte mit ihr in den ersten Stock. Ich blieb jedoch abrupt stehen, weil ich keine Ahnung hatte, welches dieser vielen Zimmer ihres war.

"Kayla, welches-" sie ging in das Zimmer direkt vor uns und allein ihr Zimmer war so groß wie mein Wohnzimmer und mein Schlafzimmer zusammen.

Während Kayla ihre Sachen, die sie benötigte in eine Tasche packte, nahm ich auf ihrem Bett platz und schaute ihr dabei zu, wie sie hektisch durchs Zimmer umher lief und immer wieder in zwei Türen verschwand. Die eine musste die Tür zu ihrem Kleiderschrank, wohl er Kleideanzimmer sein und die andere zum Bad.

Ich hatte leider hauptsächlich nur Ausblick auf ihren Rücken und ihren schön geformten Arsch, mit dem man so einiges anstellen könnte, aber das war nur nebensächlich gerade. Mir fiel auf, dass sie dünner als letztens war. Sie war zwar noch lang nicht so dünn, dass man bei jedem ihrer Schritte Angst haben musste, dass sie gleich zusammenbrechen würde, aber sie war dünner. Früher, also vor zwei Monaten noch, war sie dicklich, das heißt sie hatte an gewissen Stellen ein klein wenig zu viel Haut oder halt Fett, was mich jedoch nicht gestört hatte, allerdings war ihr "neuer" Körper noch heißer und ihre Rundungen kamen dadurch auch noch mehr zur Geltung.

Reiß dich zusammen Kaylan! Rief ich mir selbst in Erinnerung. Ich durfte nicht weiterdenken und wollte es jetzt auch gar nicht. Ich freute mich jetzt einfach auf die gemeinsame Zeit mit Kayla.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich ein Stockwerk tiefer die Haustüre zufallen und blickte schnell zu Kayla. Sie stand mitten im Raum und suchte etwas, aber was?

»Kayla?«

»Ja?«

»Was suchst du denn?«

»Meine ähm......Pille..« Sie lief in ihrem Gesicht knallrot an. Doch ich fand diese Röte in ihrem Gesicht zuckersüß, weshalb ich auch zu ihr ging, sie von hinten umarmte und auf ihren Kopf küsste.

»Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, Prinzessin« Kayla kuschelte sich in meine Arme und ich wünschte dieser Moment würde niemals enden...

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Hey❤️

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel❤️

Ich hatte ein klein wenig Inspiration bekommen....von einer gewissen Person...❤️❤️

Bis zum nächsten Kapitel❤️

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 13, 2020 ⏰

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