Rumänen

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Am Morgen fingen wir schon bei Sonnenaufgang mit dem Training an. Inzwischen waren mehrere Wochen vergangen und Lucian machte beim Training Fortschritte, sodass wir beschlossen haben ihn mit in die Menschenwelt zu nehmen. " Leute wo sind die Autoschlüssel?", rief Lea durch das Haus. " Da wo sie immer sind. Kim schreib noch mal farbige Kontaktlinsen auf den Einkaufsplan die sind alle!", schrie ich aus dem Bad. 1 Stunde später waren wir alle fertig und standen im Flur. " Also sollte Lucian sich nicht mehr kontrollieren können geht einer von uns mit ihm nach Hause.", stellte Jana klar und wir nickten, dann stiegen wir ins Auto und fuhren los. In der Stadt angekommen kauften wir zuerst farbige Kontaktlinsen und dann Lebensmittel. Während die anderen elektronische Geräte und Spielzeug für Lucian kauften, ging ich mit Lucian Klamotten für ihn und die anderen besorgen. Nach einer halben Ewigkeit waren auch die anderen fertig und wir fuhren nach Hause. Dort angekommen sahen wir zwei uns gutbekannte Personen. " Stefan, Vladimir was verschafft uns die Ehre für euren Besuch?", fragte ich neugierig. Beide schauten uns geknickt an. " Könnte sein das wir ein unsterbliches Kind erschaffen und verloren haben.", gestanden uns die beiden. " War das Kind ein Junge?", fragte Lea. " Nein ein Mädchen, wieso?", fragte Vladimir. " Ihr klärt das und ich suche das Kind.", sagte ich und rannte los. Ich suchte stundenlang und am späten Abend hatte ich endlich Erfolg. Das Kind stand in einem nahegelegenen Dorf namens Mureni. Dort hatte es schon alle Menschen töten können. Ich schaute ob die Volturi oder jemand anderes etwas gesehen hat, was aber nicht der Fall war, dann nahm ich das Kind auf den Arm und ließ das Dorf in Flammen aufgehen. Mit dem Kind auf dem Arm rannte ich nach Hause. Wir wurden schon erwartet. " Hat jemand etwas mitbekommen?", fragte Lea angespannt. Ich schüttelte verneinend den Kopf. " Wir haben beschlossen das wir das Kind aufzunehmen.", sagte Jana. " Als ich das Kind vorfand hatte es ein ganzes Dorf abgeschlachtet, ich habe das Dorf in Flammen aufgehen lassen und die Spuren beseitigt.", meinte ich. " Gut wir fielen nicht auf. Noch nicht und ich hoffe es bleibt so. Ich habe nämlich keinen Bock auf eine Konservation mit den Volturi.", ergriff nun Kim das Wort und wir nickten bestätigend. Inzwischen war es tiefste Nacht und die beiden kleinen schliefen auf dem Sofa. Kurz nach Mitternacht verabschiedeten sich die Rumänen und gingen.

Mein Leben und ein unsterbliches KindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt