Claras Perspektive
2 Wochen später war es so weit und wir landeten in Cape Coral.
Jenny schaute genervt aus dem Fenster.
Diego: Schatz jetzt guck doch mal ein bisschen freundlicher!
Jenny: Nein danke! Ich musste alle meine Freunde hinter mir lassen da darf ich gucken wie ich will.
Jenny ist vor ein paar Tagen 16 geworden und war gelinde gesagt eine zicke.
Diego: Cape Coral ist toll.
Jenny: Ist super toll wenn du auf die Schule gehen musst an der deine Mutter Direx ist.
Clara: Schatz darüber haben wir geredet.
Jenny: Nein ihr habt geredet!
Diego: Sie ist die beste Schule der Umgebung.
Irgendein stiller Sponsor hatte die Schule komplett sanieren lassen und dress Codes und sowas eingeführt. Sie grenzte schon fast an einer Elite Schule.
Sophia: Also ich freue mich auf die neue Schule.
Jenny: Du hattest ja auch keine Freunde in Madrid.
Diego: Jenny!
Alle waren etwas angespannt vor der neuen Situation.
Nachdem wir die Koffer hatten empfing und Mathias am Flughafen.
Clara: Hola
Mathias: Hola cariño!
Er umarmte uns alle und wir wurden von ihm zum Haus gebracht.
Der Schulleiter hatte ein Haus auf dem Campus, was Diego nicht so toll fand aber ich war sehr glücklich darüber.
Matteo: Das ist uns?
Clara: Das ist Uns.
Das Haus war mit einer Hecke und einem Zaun Abgeschottet vom richtigen Schulgelände.
Sophia: Upgreat!
Matteo und Sophia schauten sich um während Jenny an ihrem Handy war.
Jenny: Ich brauche W-Lan!
Diego: Schau dich doch erstmal um Schatz ...
Er umarmte mich und ich hab ihm einen Kuss.
Clara: Bist du froh wieder hier zu sein?
Diego nickte.
In Madrid hatten wir überwiegend englisch zuhause geredet und da er sich bei einer Amerikanischen Firma anstellen ließ lernte er in der gesamten Zeit noch immer nicht vernünftig spanisch.
Clara: Ich mag es wenn du glücklich bist.
Diego grinste.
