Jennys Perspektive
Ich starrte meine Mamá und die junge Frau an. Ich konnte keinen Blick von ihnen abwenden.
Clara: Jenny ...
Sie kam einen Schritt auf mich zu aber ich drehte mich um und rannte auf die Toilette.
Irgendwann hörte ich die Tür aufgehen.
Clara: Meine Damen bitte schminkt euch auf einer anderen Toilette. Als alle aus dem Raum verschwunden waren veränderte sich die Stimme meiner Mutter ins weiche und die Schulleiterin war verschwunden.
Clara: Jenny amore ... hör mich bitte an bevor du irgendetwas denkst.
Ich antworte nicht.
Clara: Jenny ... bitte rede mit mir.
Heulend machte ich die Kabinentür auf und schaute meine Mamá an.
Jenny: Wie? Wie kann das sein?
Clara: Das ist eine komplizierte Geschichte.
Jenny: Mamá! Ich kenne dich garnicht! Wie kann das sein? Wir sind so eng und aber anscheinend weiß ich nichts über dich!
Clara: Jenny ich will dir das alles erklären wirklich
Jenny: spars dir lieber! Du hattest die letzten 16 Jahre nicht den Drang mich über dein Leben aufzuklären also warum solltest du es jetzt tun?
Clara: princessa
Jenny: Nein mamá!
Ich ging an ihr vorbei nach draußen und knallte prompt gegen Tom.
Tom: Alles klar?
Er schaute mich in Sorge an.
Jenny: Nein ganz und garnicht.
Tom: Hab schon gehört was passiert ist.
Jenny: Können wir bitte nicht darüber reden?
Tom: Ja ... kein Problem. Willst du trotzdem noch etwas mit mir unternehmen?
Jenny: Unternehmen nicht aber wir können ja einen Film anschauen oder so.
Tom: Klar wir können machen was du willst.