5

153 8 0
                                    

POV Macgyver

Ich hätte Jack nicht so anfahren dürfen. Ich möchte schon Aufträge erfüllen, aber wen er wie der letzte ausgeht. Brauche ich nicht mitkommen.

1 Monat zuvor

Ich war jetzt schon längere Zeit auf Hawaii und konnte mich entspannen. Ich möchte bald wieder nach Hause zurück kehren und mit Metty sprechen. Ich habe ihr schon fast verziehen.

Ich liege gerade am Strand und lasse mich sonnen, bis ein Schatten auf mich geworfen wird. Ich öffne meine Augen und konnte ein bekanntes Gesicht erkennen. "McGarret, was machst du den hier?"

"Ich wohne und arbeite hier!"

"Ich meine eigentlich, was du hier, bei mir machst. Außerdem, woher weißt du, dass Ich hier bin?"

"Ich arbeite für die Polizei, wir wissen über alle Gäste in Hawaii Bescheid. Außerdem, habe ich dein Telefon orten lassen."

"Woführ brauchst du meine Hilfe?"

"Wir brauchen einen Spezialisten für Chemikalien, der mit uns kommt."

"Habt ihr keine hir auf Hawaii?"

"Einen, aber er liegt im Krankenhaus, Beinbruch."

"Ich bin eigentlich im Urlaub!"

"Ich bitte dich, danach kannst du hir so lang bleiben wie du willst. Bekommst sogar eine extra Behandlung. Außerdem sind Menschenleben in Gefahr."

"Ich brauch keine sonder Behandlung. Aber wen Menschenleben in Gefahr sind helfe ich natürlich."

"Gut, pack zusammen wir fahren gleich in's Presudium." Ich pack meine Sachen zusammen und steige in McGarrets Auto. Er fuhr so schnell, daß ich mich sogar festhalten muss. Ist es so dringend oder fährt er immer so, fragte ich mich. Er überfährt eine rote Ampel nach der anderen. Deshalb schätze ich, daß es sehr dringend ist. "Kannst du mir schon irgend etwas sagen?", frage ich.

"Nein, nur das es evtl. eine riesen Katastrophe werden kann. Es kommt eben ganz auf die Chemikalien an!" Ich nickte nur und hielt die restliche Fahrt denn Mund.

Am Presidium angekommen, steigen McGarret und 8ch aus dem Wagen und 8ch folge im in den Besprechungssaal. Ich kann ihn noch, vom letzten Aufenthalt in Hawaii. Ich hoffe der wird etwas besser.

"Ich hab ihn, wir können anfangen." McGarret schaute in die Runde. Ich konnte Konno und Kelly erkennen. Aber da stand noch einer, er war neu.

Der Mann beginnt gleich zu reden. "Wir haben ein Notruf, von einem Schiff 5km von Hawaii entfernt, erhalten. Im Notruf konnte wir eine Männliche Stimme erkennen. Sie sagte, Wir brauchen dringend Hilfe. Meine Freundin kriegt keine Luft mehr. Sie hat so einen komischen Dampf eingeatmet. Und seit dem geht es ihr immer schlechter. Ich glaube der Behälter ist aufgegangen wir..... . Und da hört die Nachricht auf. Wir wissen nicht, was dort passiert ist, aber wen man von einem Behälter hört, und dazu schlimme simtomme, dann bedeutet es meistens nichts gutes. "

"Was Genau das ist, wissen wir nicht. Deshalb haben wir dich geholt Mac. Aber wir müssen es sicherstellen und die Personen in Karantähne schicken. Der Plan lautet, ich, sie(zeigt auf den fremden) und Mac gehen auf das Schiff und kümmern uns darum. Ihr haltet hir Stellung wenn wir Unterstützung brauchen."

Alle nicken und ich stand stum da. Ich soll im Urlaub, auf ein Schiff gehen, dass ein unbekanntes Gass an Bord hat und es identifizieren. MaGarret bemerkte woll, daß ich in Gedanken versunken bin und spricht mich an." Mac, hast du alles verstanden, oder hast du noch Fragen?"

"Wann gehen wir los?"

"Gleich jetzt, wir sollten die Gefahr so schnell wie möglich die Gefahr unter kontrolle bringen. Hast du bedenken?"

"MaGarret, ich bin im Urlaub und soll auf ein Unbekanntes Schiff und ein giftige Gass identifizieren. Nicht sicher, ob ich lebend zurück komme. Natürlich habe ich bedenken." MaGarret schaute mich enttäuscht an, er denkt woll, das ich einen Rückzieher mache." Legen wir los", sagte ich nur. Die Erleichterung ist in sein Gesicht geschrieben, genau wie bei den anderen.

Eine Stunde Später:

"Hast du alles, was du brauchst?", fragte der Fremde.

"Ich brauch nur mein Messer, denn Rest, finde ich auf dem Schiff. Den Sicherheitsbehälter und die Atemmasken habt ihr, oder?"

"Ich hab sie.",sagt McGarret:"Dann mal los. Wir sollten uns beeilen." McGarret läuft voraus und ich und der Fremde folgen im. "Entschuldigung, aber ich weiß immer noch garnicht wie du heißt?", frag ich den Fremden.

"Stimmt, Entschuldigung. Das habe ich total vergessen. Ich bin Daniel Williems, kannst mich aber Danny nennen." Er streckt mir seine Hand entgegen. Ich greife nach ihr und schütteln sie. "Ich bin Angus Macgyver, kannst mich aber Mac nennen."

"Angus, wie bist du den auf diesen Namen gekommen?"

"Meine Großverter hieß auch so, deshalb hat sich meine Mutter entschieden, dass ich auch so heiße. Sie können sich bestimmt vorstellen, wie das in der Schule war."

"Dieser Name wurde bestimmt oft in denn Dreck gezogen. Obwohl ich ihn ganz schön finde."

"Da sind sie der einzige. Außer natürlich meine Mutter. Mein Vater wollte mich Jackson nennen. Das wäre nicht besser gewesen."

Ich merkte gar nicht, daß wir schon am Schiff angekommen sind, dass uns aufs Meer hinaus fährt. Ich bin heil froh, dass wir nicht vom Flugzeug springen müssen. Einmal Glück zu haben bei einem Auftrag ist doch nicht zu viel verlangt. Aber ich wusste nicht, dass ich das Glück später auch noch brauche.

Wie immer tut es mir leid, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe, ich hatte einfach keine Idee mehr. Ich versuche jetzt jeden Tag eine Geschichte zu veröffendliche. Aber nur, wenn das Welan bei uns zuhause wieder gescheid funktioniert. Morgen wird aber kein neuer Teil raus kommen, ich habe gerade keine Zeit zu schreiben.

LG leonie12341

Macgyver Das Geheimnis von KX7Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt