MEIN neues Leben!!!

Was für ein toller Tag! (Ironie)

Meine Brüder und alle anderen außer Ethan und Liam Verließen uns. Die anderen zwei sollten mir Gesellschaft leisten in meiner Klasse, da sie eine Ehrenrunde drehen durften. Ich war echt froh darüber jemanden in der Klasse zu haben den ich kenne. Also liefen wir durch die Gänge, als plötzlich eine Durchsage kam:" Liam und Ethan Anderson sofort in mein Büro. Beide Schlugen sich die Hände an den Kopf und riefen beim Wegrennen noch eine schnelle Entschuldigung. So Stand ich hier allein und hatte keine Ahnung wo ich hin musste. Doch mir blieb nicht viel zeit darüber nachzudenken, denn ich wurde umgerannt bei dem kläglichen Versuch das Gleichgewicht wieder zurück zu gewinnen, knickte ich um. Ein höllischer schmerz ging durch meinen Knöchel. Die Person, welche mich umgerannt hat, kam sofort zu mir. „Hast du dir weh getan?" bevor ich antworten konnte, hat er meinen Knöchel schon entdeckt und untersuchte ihn, er fasst den Entschluss das ich sofort zum Schularzt müsste. Ich protestierte, da ich in den Unterricht müsste, doch er hob mich einfach hoch und trug mich hin. Als er die Tür geöffnet hatte, sah ich einen Arzt dessen erster Kommentar war." Mason, was hast du jetzt schon wieder angestellt ?!" Doch da entdeckte er mich. Er wiese Mason an mich auf die Liege zu legen und untersuchte meinen Knöchel und jetzt konnte ich mir endlich die Person anschauen, der ich diesen ganzen Schlamassel verdanke, durfte.

Als der Schularzt, fertig war, meinte er das Mason mich ins Krankenhaus fahren solle. Ich protestiere, da das einen schlechten Eindruck hinterlassen würde, doch es half alles nichts. Also trug er mich wieder, da es echt weh tat wen ich lief. Im Krankenhaus kam dann raus das ich mir den Knöchel verstaucht habe, was hieß Krücken und eine Schiene. Außerdem hätte ich eine Schulbefreiung kriegen können, die ich aber dankend ablehnte. Mason wollte mich nach Hause fahren, doch ich wollte wieder in die Schule und da ich ihm meine Adresse nicht sagte, stimmte er zu, jedoch nur wenn ich nicht von seiner Seite weichen würde, damit er sicher gehen könne das es mir gut ging. Ich protestierte zwar mal wieder, gab jedoch dann nach, da es eh nicht half. Als wir an der Schule ankamen, musste ich erstmal eine reisen Treppe hoch, da Mason aber merkte das ich mir schwer tat trug er mich hoch schon wieder. Also entweder er ist echt stark oder ich einfach nur leicht. Aber das hilft mir jetzt auch nicht. Dadurch das ich so lange warten musste im Krankenhaus, war in 10 Minuten Mittagspause. Es lohnte sich nicht mehr in den Unterricht zu gehen meinte Mason, also gingen wir in die Cafeteria, welche leer war. Er meinte ich soll mich hinsetzen, er hole uns was zum Essen. Er kam mit einem Tablett zurück auf dem zwei Riesen Portionen Pommes waren und zwei Erdbeere Milchshake." Ich hoffe du magst Erdbeere Milchshake" sagte er fast etwas schüchtern, doch ich erklärte ihm das ich Erdbeere Milchshakes liebe und da war er irgendwie etwas erleichtert. Wir fingen an zu essen und die Cafeteria füllte sich langsam, als ich meine Brüder und die anderen entdeckte, die besorgt ihre Köpfe zusammen streckten, sprang ich auf und humpelte auf den Krücken zu ihnen. Mason tauchte sofort neben mir auf und fragt wo ich den hin will ohne ihn ich hatte es ihm versprochen und ich erklärte ihm das ich zu meinen Brüdern und seinen Freunden will. Die ihren Blick jetzt suchend über die Menge schweifen ließen. Ich lief einfach weiter und ignorierte Mason, der neben mir herlief. Als ich bei ihnen ankam, konnte ich mir sofort eine Standpauke von Jack anhören wieso ich die Schule geschwänzt habe, Kylie jedoch unterbrach ihn und machte ihn auf meine Krücken aufmerksam, welche er anscheinend nicht bemerkt hatte, sein Gesicht wechselte von wütend zu entschuldigend und dann zu besorgt. Ich erzählte ihn was passiert war und fand heraus das Mason der Bruder von Ava war und nicht so glücklich über die Beziehung war. Sie verstanden sich jedoch trotzdem einigermaßen. Meine Brüder fuhren sich zu sich nach Hause, da ich, wenn sie mich nach Hause fahren würden, ich nie wieder mit ihnen reden würde uns sie wussten das ich das Tun würde.