Caty Smith, ein ganz normales Mädchen welches 3 relativ berühmte Geschwister hat.Ihre Eltern sind enttäuscht von ihr da sie nicht berühmt ist . Doch als sie plötzlich umziehen müssen ändert sich alles für sie . vorallem da es immer schwerer für sie...
Als die Jungs dann endlich auch von der Schule kamen, schauten wir noch einen Film. Wir haben unseren Eltern natürlich Bescheid gegeben, doch die hat es eh nicht interessiert. Ich glaub ich frag die Jungs ob ich bei ihnen wohnen darf. Ich meine, sie sind meine Brüder und sie haben bestimmt nichts dagegen. Ich hoffe zumindest, dass sie nichts dagegen haben, den zu Hause halte ich es nicht mehr lang aus. Ich habe es schon bevor wir umgezogen sind nicht ausgehalten, was dazu führte, dass „Hey Kleine, wie geht es dir?", fragte mich Kylie, der sehr leise in das Zimmer gekommen ist. Ich glaub der hat sich her teleportiert. „Ganz gut, es tut gar nicht mehr weh." „Wieso schaust du so ernst." „Ach ich habe nur über etwas nachgedacht." „Worüber?" „Nichts wichtiges.", er merkte das meine Laune etwas angespannt war. „Ok du weißt du kannst kommen, wenn du was brauchst." Er hatte sich mittlerweile auf die Bettkante gesetzt, doch als er aufstand, da Jack rief er soll endlich runterkommen, um zu frühstücken, verrutschte die Decke und er nun sah das ich angezogen war, um in die schule zu gehen. Er sah mich mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung an:" Kleine wir können dich nicht mitnehmen. Du musst im Bett bleiben sonst wird das nie was." Ich sah ihn flehend an, doch es nützte nichts. Als er unten ankam hörte ich wie er mit Jack redete und dann irgendjemand anrief. Ich dachte mir nichts dabei, als ich hörte wie sie weggefahren stand ich auf. Denn Bus müsste ich noch bekommen dachte ich beim Runtergehen, was dazu führte das ich stolperte und fast die Treppe runtergefallen wäre, wenn mich nicht jemand aufgefangen hätte. Ich war irritiert, die waren dich gerade losgefahren, doch als ich aufblickte standen da nicht meine Brüder, sondern niemand anders als Ethan. Ich verfluchte mich innerlich, bekam aber trotzdem einem Danke raus. Er schaute mich streng an: „es stimmt also das du nicht im Bett liegen bleiben willst wie es der Arzt gesagt hat." Ich schaute beschämend zu Boden. „Was machst du hier, du hättest doch Schule." „Stimmt, aber mein Vater hat mir eine Entschuldigung geschrieben, da es ein wichtiges Geschäftsessen gibt." „Und was genau hast du damit zu tun?" „Der Geschäftspartner meines Vaters möchte uns endlich kennen lernen" „Und wann ist das" „in einer Stunde und da man dich ja nicht allein lassen kann kommst du mit und keine wiederrede deine Brüder und mein Vater haben dem Zugestimmt. Also mach dich fertig" Ich war so überrumpelt das ich gar nicht wiedersprach. Ich stieg sofort unter die Dusche und da viel es mir ein, was zieht man da überhaupt an. Ich wollte Ethan fragen, doch als ich das Zimmer indem ich Nacht geschlafen habe betrat, lag dort ein Kleid und passend dazu Makeup und eine Notiz von Ethan. Ich habe dir was hergerichtet.
Kleid:
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ich flocht mir noch einen französischen Zopf hinter, den rest meiner Haare ließ ich offen. Als ich mit allem fertig war, hatte ich jedoch noch ein Problem, ich hatte keine hohen Schuhe, aber mit meinem Bein hätte, das eh nicht funktioniert, also schnappte ich mir den Sneaker, wo meiner Meinung nach am besten dazu passten.Als Ethan mich abholte, schaute er belustigt meine Schuhe ansagte, aber nichts. Schon nach 2 Minuten, wollte ich sofort im Erdboden versinken. Die Männer hatten Smokings an und die Damen wunderschöne Kleider, Ethans Mutter ging sehr höflich mit mir um und erkundigte sich immer mal wieder nach meinem Fuß, es war mir fast peinlich, da ich es außer von meinen Brüdern nicht gewohnt war, dass sich jemand um mich sorgt. Ich war froh als es fertig war. Ich bat Ethan mich bitte nach Hause zu fahren was er auch tat, es war bereits Nachmittag. Meine Brüder haben mir jedoch geschrieben, dass sie nicht nach Hause kommen, da sie bei einem Freund übernachten. Las wir zu Hause ankamen, bat ich Ethan noch ob er mich bitte die Treppe hochtragen könnte, da das Zimmer indem ich schlafen durfte oben war. Ich zog mich um und schaute dann noch Netflix, als ich schon einschlief.