In dieser Geschichte geht es um zwei Freundinnen namens Julia und Mia. Eines Tages erfährt Julia, dass sie kein normaler Mensch ist. Das kann nicht gut ausgehen, weil ihre und Mia's Familie Jäger sind. Am schlimmsten ist ihr Vater Dean Winchester, d...
Shawn und ich gingen nach der Schule eilig nach Hause. "Wir müssen sofort dahin", sagte ich zu Shawn. "Ja, schon klar. Aber was sollen wir unseren Eltern sagen?" "Ich habe eine Idee." Wir packten schnell unsere Sachen. Als wir fertig waren kamen dann auch unsere Eltern.
"Hi! Ähm, unsere und Shawns Klasse fahren morgen auf Klassenfahrt. Tut uns Leid, dass wir nicht vorher Bescheid gesagt haben, aber wir haben es vergessen." Wir lächelten nervös. Hoffentlich merkten sie nichts. Ich hielt meine Hände hinter dem Rücken und griff sie nervös. "Leute, ihr müsst sowas sofort sagen!" "Ja, tut uns wirklich Leid", sagte nun auch Shawn. "Wo fahrt ihr denn hin und wann sollt ihr wo da sein?" "Wir fahren nach New Orleans und du musst uns nicht bringen. Wir fahren von der Schule los. Aber könntest du uns ein Bisschen Geld geben?" "Ok. Hier ist ein Bisschen Geld für euch, aber beim nächsten mal sagt ihr früher Bescheid. Habt ihr mich verstanden?" "Ja, versprochen", sagten wir nun gleichzeitig erleichtert.
Am nächsten Morgen gingen wir dann mit unseren Koffer zum Bus. "Denkst du sie merken was?", fragte ich Shawn. "Hoffentlich nicht. Ich habe für alle Fälle eine Entschuldigung für uns beide gefälscht." "Gut." Die Fahrt dauerte lange und ich machte mir so viele Gedanke. Vor allem machte ich mir aber um Julia Sorgen. Nach einiger Zeit schlief ich dann ein.
"Mia, wach auf! Wir sind da", weckte mich Shawn. "Oh", antwortete ich noch sehr müde.
Wir standen auf und stiegen aus. Es war schon sehr dunkel, da es nachts war. Ich wusste zwar das die Fahrt lange dauern wird, aber so lange habe ich es mir auch nicht vorgestellt. Dann schaute ich mich um. Es sah sehr schön hier aus. Selbst nachts, wo es so dunkel ist, leuchtet diese Stadt. Es waren überall Lichter. Hier war alles so schön farbig. Wenn das alles hier vorbei wäre, würde ich auf jeden Fall nochmal hierhergekommen.
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"Ich gucke wo wir übernachten können. Warte kurz hier." "Ok", antwortete ich nur.
Es war kalt und ich war müde. Hoffentlich beeilt sich Shawn.
"Hallo Schätzchen", sagte eine Stimme hinter mir. "We...r sin...d Sie?", stotterte ich. "Das ist egal, aber du siehst sehr hübsch aus."
Er nähert sich mir und streichelt meine Wange. "Hören Sie auf!", schrie ich ihn an. Ich bekam Angst. "Beinahe schade um dich. Aber auch nur beinahe." "Was zum...!" "Beweg dich nicht. Du wirst jetzt nicht schreien." Seine Augen veränderten sich und seine Adern...
Plötzlich biss er mich und ich schrie. Dann fiel er auf den Boden und jemand hielt sein Herz in der Hand. Ich hatte solche Angst. Ich konnte mein Herz ganz klar hören.
