Thema 9: Hoffnung

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Wer den Titel liest und die Anderen Kapitel kennt wird sich jetzt sicher denken :
Was, jemand wie er redet über Hoffnung?
Und ja, das tue ich.
Der Grund?
Ich habe sie wieder gefunden.
Ja, richtig gelesen, der melancholische Depri-Poet hat wieder Hoffnung.
Aber ich kann euch beruhigen, es ist keine Frau die sie mir zurückgab.
Aber wer dann?
Freunde, Familie, Arbeit?
Nein, sondern nur eine Person hat das geschafft.
Nämlich ich selbst.
Ja, richtig, ich hab mir meine Hoffnung selbst wieder erarbeitet.
Es war natürlich ein harter Kampf.
Gegen Alkohol, Drogen, das Ritzen und den Teufel in mir, der mich stätig zu töten versucht.
Aber ich habe nicht aufgegeben, ich habe gekämpft und gesiegt.
Ich würde sogar sagen das mein Leben wieder erträglich, wenn nicht sogar gut ist.
Aber warum schreibe ich das?
Ganz einfach.
Ich weiß, dass viele, die Interesse an diesem Werk haben, selbst mit Depressionen kämpfen.
Und die, die es nicht tun, versuchen anderen Betroffenen zu helfen.
Mit diesen Abschnitt will ich euch mut machen.
Ich meine, wenn jemand wie ich es geschafft hat, kann es jeder.
Ich will euch sagen, lasst euch nicht unterkriegen, egal wie schwer es manchmal ist, ihr werdet wieder Hoffnung finden.
Ihr müsst es nur versuchen und nicht aufgegeben.
Ihr schafft das, genau wie ich.
Danke fürs Lesen, und wer lächelt muss kommentieren, ja?
Deal.
Schreibt auch ruhig Vorschläge fürs nächste Kapitel, Danke.

The Sickness of the Human MindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt