Kapitel 1

1.4K 35 26
                                    

Sunagakure das Dorf was in der Wüste liegt, Dort lebt die Familie Sabakuno.
Der Kazegake Rasa befahl Chiyo, denn Einschwänzigen Marder Hund Shukaku in seinem jüngsten Sohn zu versiegeln nach dem seine Mutter nach der Geburt starb, seit dem gab Gaaras Vater und so sein Onkel ihm die Schuld, mit sechs Jahren befahl Rasa Yashamaru Gaara zu töten doch dies schlug fehl denn Gaaras Sand schützte ihn immer er muss nichts tun, doch als er ausversehen sein Onkel tötete verlor Gaara die Kontrolle über Shukaku.
Gaara wurde seit dem Vorfall als Gefahr eingestuft, er wollte doch nur Freunde haben er lernte also auch nie was Freundschaft oder Liebe bedeutete sein Moto hieß ich kämpfe nur für mich selbst und ich liebe nur mich selbst, als Gaara eines Abend in der Wüste allein unterwegs war fand er etwas was ihm neu war es sah aus wie ein Hund doch war es keiner es war ein Wolf der gerade in der Pubertät war" Hm? Was hat so ein Tier in der Wüste zu suchen?,, Gaara der mit sich selbst Sprach machte sich auf den Weg zurück ins Dorf, als er von der Wölfin ein Wimmern hörte.
Also blieb er stehen, was sollte er denn tun? Ihm war doch normalerweise alles egal ihm war wichtig daß er seine Gegner Schreien hörte, dann findet er diesen Hund nein diesen merkwürdigen Wolf sein Vater würde ihm nie Erlauben ein Haustier zu haben, und Temari und Kankuro würden sich die Münder fueselig Reden also was sollte er tun?

                   Der Unterschlupf

Also sprang Gaara über seinen Schatten, er nahm die Wölfin die ihn traurig ansah in die Hände.
Diese Schnurte zufrieden, was Gaara Verwirrt Dreinschauen ließ was hatte die Wölfin auf einmal?<<< Was ist denn nun?>>> Er dachte kurz nach, lief aber dann weiter Richtung Dorf um ein geeignetes Unterschlupf für die Wölfin als er eine kleine geeignete Hölle fand also ging er auf diese zu

Diese Schnurte zufrieden, was Gaara Verwirrt Dreinschauen ließ was hatte die Wölfin auf einmal?<<< Was ist denn nun?>>> Er dachte kurz nach, lief aber dann weiter Richtung Dorf um ein geeignetes Unterschlupf für die Wölfin als er eine kleine geeig...

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

" Hm? Hier ist es okay, das Dorf ist nur zehn Minuten entfernt,, Du meine Güte dachte sich Gaara als er der Wölfin erklärte das es hier okay sei und sein Dorf nur zehn Minuten entfernt wäre.
<<< Ich habe noch Zeit also, sollte ich etwas Wasser und fressen besorgen>>> was war nur mit Gaara plötzlich los? Sonst waren ihm auch Tiere egal, und nun? Nun macht er sich doch um andere Dinge Gedanken diese Wölfin hätte so ein schönes Fell und es war so weich, und wie sie Gaara ansah diese Blau braunen Augen sie sah ihn so hilflos an da konnte er nicht anders.

<<< Ich habe noch Zeit also, sollte ich etwas Wasser und fressen besorgen>>> was war nur mit Gaara plötzlich los? Sonst waren ihm auch Tiere egal, und nun? Nun macht er sich doch um andere Dinge Gedanken diese Wölfin hätte so ein schönes Fell und ...

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Das müsste für zwei Tage reichen, dachte sich Gaara und ging zur Hölle zurück.
Ohne vorachtung ließ er das Rehfleich, und Wasser nieder es nervte ihn total was machte er denn da bloß? Das war doch gar nicht mehr er selbst ohne nur die Wölfin anzusehen verließ er die Hölle und ging zurück ins Dorf, Zuhause machte sich schon Temari sich große Sorgen um Gaara denn er war nicht zum Abendessen da gewesen, Kankuro der meinte das Gaara alt genug sei um auf sich aufzupassen machte sich ebenfalls Sorgen um sein kleinen Bruder, denn Temari war die älteste dann kam Kankuro und dann erst Gaara sie waren im Alter von vierzehn, dreizehn und zwölf.
Beide hatten immer Angst das ihrem kleinen Bruder etwas zu Stößen könne dabei wussten sie das Gaara denn Einschwänzigen Marder Hund Shukaku in sich trug, der nie schlafen darf da sonst Shukaku ausbrach es hieße auch das Gaaras Psyche instabil sei" Oh Gaara!( Macht sich Sorgen) wo warst du denn?,," Mann wir dachten das Vater, dich wieder bis zum umfallen trainiert hat,," hm,( schaut beide eiskalt an und geht an ihnen einfach vorbei) kümmert euch gefälligst um euer Kram,,
Seine Geschwister weichten Gaara nie von der Seite, auch wenn er sie Angriff er hasste es das man sich um ihn sorgte seit Gaaras Geburt versuchte sein Vater aus ihm eine mächtige Waffe zu schaffen was aber fehl-schlug.
Jeder machte einen großen Bogen um Gaara, keiner wollte was mit ihm zu tun haben schon als kleines Kind sie nannten ihn immer das Monster sie hatten alle Angst vor ihm ja sogar einige Tiere fürchteten sich vor ihm, doch dann taucht da dieses eine Tier auf, es sah ihn so traurig und hilflos und bittent an, Mann hätte meinen können diese Wölfin bat ihn um Hilfe<<<aargg! Warum!? Warum habe ich diesen Tier nur geholfen? Ich werde es morgen töten>>>

     Unterhaltung mit einem Wolf?

Der Versuch die Wölfin zu töten, der ging nach hinten los.
Sie sah ihm tief in die Augen, Mann könnte glatt meinen das sie Mitleid mit Gaara hatte.
Sein Sand hielt sie Fest, und hielt sie nahe bei ihm es war gerade noch so Platz zwischen ihnen das die Wölfin ihm ins Gesicht leckte und sich an ihm schmiegte<<< Was? Was soll das? Ich versuche das Tier zu töten, und was macht das Tier? Sie war so weich und diese Augen, Stop! Sie ist doch bloß ein Tier!>>> Durch diese Aktion der Wölfin konnte nicht Mal Gaaras Sand was tun, was ihm noch viel mehr verwirrte sie war doch bloß ein Tier warum also machte sein Sand Nichts um ihn vor dieser Berührung zu schützen?
Sekunden später, saß Gaara in der Hölle bei der Wölfin.
Diese lag mit ihrem Kopf auf seinem Schoß, und hörte ihm aufmerksam zu, er vertraute ihr gerade sein gesamtes Leben an was er durch machen musste, doch war er auch vorsichtig denn das mit Shukaku ließ er aus.
" So jetzt weißt du wie ich heiße, wo kommst du überhaupt her? Ach warum Frage ich eigentlich Tiere können nicht Reden aber eins ist klar du brauchst einen Namen,,
Die Wölfin hob ihren Kopf und sah Gaara fragend an, auch diese Aktion ließ ihn verwirrt schaun.
Also? Wie sollte er die Wölfin bloß nennen? Es war alles so merkwürdig, mit niemandem Sprach er so viel wie mit ihr sie hörte ihm aufmerksam zu und ließ ihn auch zu Ende sprächen, sie saßen noch eine Weile in der Hölle und ihm wollte einfach kein Name einfallen und so schließ er sie noch eine weitere Nacht allein in der Hölle zurück.

Ja wie wird Gaara sie nennen? Wollt ihr es erfahren? Dann bleibt dran

Gaara und sein Wolf und dessen GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt