𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 12

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POV. Obito

Ich wachte am nächsten morgen während des Sonnenaufgangs auf. Ich weckte Kira und sagte ihr das sie sich fertig machen soll und wir gleich aufbrechen. Sie nickte nur verschlafen und stand auf und machte sich fertig.
Als wir beide fertig und bereit zum Aufbruch waren gingen wir dann los.

Wir liefen eine Weile um genau zu sein schon 4 Stunden lang und in diesen Stunden hat keiner ein Wort gesagt. Ich meine nicht das ich etwas dagegen hätte, es ist nur so das ich das nicht gewöhnt bin. Eigentlich mag ich die Stille sie ist sehr angenehm.

„Wie weit ist es noch bis zu nächsten Dorf?" durchbrach die die Stille. „Vielleicht noch ungefähr 5-6 Stunden, es werden aber noch kleinere Orte auf dem Weg dorthin kommen" sie nickte und die Stille war wieder da.

Irgendwann nach zwei weiteren Stunden kamen wir an einem kleinen Ort an. Er war nicht sehr groß es gab maximal 10-12 Häuser. Wir gingen in einen Laden um uns noch etwas Proviant zu besorgen, da unsere auf keinen Fall drei Tage reichen wird. Nachdem wir uns neuen Proviant besorgt hatten gingen wir weiter.

„Warst du schonmal in Kirigakure?" fragte sie mich „Ja, und du?" antwortete ich. „Nein noch nie, ich hatte es eigentlich vor nachdem ich in Iwagakure war, aber ihr seid ja dann gekommen" antwortete sie mir.

Nach dreieinhalb Stunden kamen wir dann in dem erwähnten Dorf an. Dort gingen wir wieder zu einer Gaststätte und holten uns ein Zimmer mit zwei Betten. Die Frau am Empfang wollte uns zuerst ein Zimmer mit einem Bett geben da sie dachte das wir ein Paar wären.

Tzz nur weil ein Mann und eine Frau zusammen unterwegs sind heißt das nicht gleich das Sie zusammen sind. Wir gingen auf unser Zimmer und das erste was sie machte war sich erschöpft auf das Bett fallen zu lassen.

Ich tat es ihr gleich aber mit etwas mehr Eleganz. Sie schien eingeschlafen zu sein denn ich vernahm ein gleichmäßiges Atmen. Ich schaute zu ihr herüber und tatsächlich schlief sie. Anscheinend bin ich auch eingeschlafen denn ich wurde von lauter Musik geweckt.

Kira wurde auch gerade wach und schaute mich verwirrt an. Ich ging zum Fenster um zu schauen woher die Musik kam. Draußen war alles geschmückt und die Leute gerade da standen und anscheinend beten. Die Musik die lief war eher eine ruhige und traurige.

(Für die die es interessiert, dass ist die Musik, die auf dem Fest läuft)

Was die wohl für ein Fest feiern? Es scheint ein eher... trauriges Fest zu sein. Kira kam auch neben mich und schaute sich das Fest an. „Hast du eine Ahnung was das für ein Fest ist?" fragte ich sie. „Ja, das ist ein Fest das einmal im Jahr am gleichen Tag gefeiert wird, aber in jedem Dorf anders zwar nicht in jedem Dorf, aber in viele kleinen Dörfern wie meins. Diese Fest feiert man für die toten damit man sie nicht vergisst. Das beten dient dazu das die verstorbenen in denn Himmel kommen und aus der Hölle kommen falls sie dort sind und man betet auch dafür das man selbst noch lange lebt und wenn man stirbt das man dann in denn Himmel kommt, danach wird immer mit einem großen Festmahl gefeiert. Das hatten wir damals immer in meinem Dorf gefeiert" antwortete sie mir.

So ein Fest gibt es wirklich? Komisches Fest. Ich ging wieder weg vom Fenster und setze mich auf mein Bett. Kira blieb noch am Fenster stehen und schaute dem Fest zu. Irgendwann ging sie auch zu ihrem Bett und setzte sich darauf. „Schlafen werde ich jetzt nicht mehr können" „Ich auch nicht" „Was sollen wir dann machen?" „Wir?" „Ja, oder willst du dir überlegen was du alleine machen kannst?" sagte sie mir leichten Spott in der Stimme. Ich seufzte. „Keine Ahnung" sagte ich.

Nach einer Weile schlug sie etwas vor: „wir könnten uns doch etwas besser kennenlernen, schließlich weißt du so viel über mich und ich kaum etwas über dich und das ist ein wenig... ungerecht"sagte sie. „Dann lies ein Buch über mich, da wirst du schon genug Information über mich heraus finden"sagte ich ablehnend. „Das einzige was da drinnen stehen wird ist das du böse warst, Konoha mit gegründet hast und es später verlassen und angegriffen hast und das du denn neunschwänziegen kontrollieren kannst. Mehr nicht"sagte sie. „Ach ja und woher willst du das wissen?"fragte ich sie. „Ich kann mir das schon denken" antwortete sie mir.

„Nagut frag mich was" sagte ich diesmal. Sie überlegte. „Wieso bist du bei Akatsuki?" fragte sie. Ouh doofe Frage. Was sag ich denn jetzt am besten?

„Ich hab Akatsuki gegründet deswegen bin ich hier" antwortete ich einfach. „Aber ich dachte das wäre Pain gewesen" „nein das war ich er ist nur der Scheinanführer" „Und wieso hast du Akatsuki gegründet? Du musst ja einen Grund haben oder ein Ziel"

Mist, wieso muss sie das denn jetzt auch noch fragen.
„Akatsuki hat das Ziel Weltfrieden zu erlangen und dafür brauen wir die Bijuus, damit die Welt in Angst lebt und keiner mehr vor Angst einen Krieg anfangen wird" sagte ich. „Was ist das denn für ein Plan? Der ist ja bescheuert" sagte sie.

ja das ist er da muss ich ihr Recht geben, aber von meinem eigentlichen Plan kann ich ihr nicht erzählen. „Noch irgendwelche fragen?"fragte ich. „Wieso trägst du eine Maske?"fragte sie.

„Damit man mich nicht erkennt"antwortete ich„Das hätte ich mir auch selber beantworten können" flüsterte sie sich zu. „Jetzt möchte ich dich mal was fragen, wieso interessiert dich das alles so?" fragte diesmal ich. „Naja, es sitzt jemand vor mir der eigentlich schon tot sein sollte oder echt alt sein sollte und sozusagen sowas wie eine Legende in der Ninja Welt war, ist doch klar das ich mich dann für dich interessiere. Auch wenn ich dir das ganze noch nicht so wirklich glaube" das letzte flüsterte sie eher zu sich selbst als zu mir, doch ich hab es trotzdem gehört. „Mir egal ob du mir glaubst oder nicht, solange du mich oder Akatsuki nicht verrätst ist alles gut" sagte ich zu ihr. „oh das hast du gehört" sagte sie und schaute peinlich berührt weg.

Das Licht des Mondes schien auf sie herab, sodass sie im mitten des Mondlichtes saß und ich muss gestehen sie sieht wunderschön aus. Dieses Licht macht sie noch schöner als sonst, falls das überhaupt noch geht. Ich schüttelte meinen Kopf.

Nein Obito hör auf zu Schwärmern, du sollst sie nicht hübsch finden und du sollst dich auch nicht in Sie verlieben, also hör sofort auf! „Alles okay?" „Ja was sollte denn sein?" sagte ich etwas zu schnell und mit verlegener Stimme da sie mich beim anstarren erwischt hat.

„Wieso hast du dann so schnell geantwortet und wieso liegt etwas Verlegenheit in deiner Stimme ?" Mist. „Wir sollten schlafen gehen wir müssen morgen früh aufbrechen" wechselte ich das Thema. „Hör auf das Thema zu wechseln! Also nochmal wieso starrst du mich an und wieso verhältst du dich jetzt plötzlich so komisch!" rief sie leicht angesäuert.

Doch ich antwortete nicht und legte mich einfach hin und machte die Augen zu. „Hallo?!" rief sie aufgebracht. „Arschloch" hörte ich sie flüstern. Dann hörte ich wie sie sich auf ihr Bett legte. Puh ich bin gerade noch so aus dieser peinlichen Situation herausgekommen. Glück gehabt.

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1205 Wörter

Das war's mit dem Kapitel ich hoffe euch hat es gefallen.

Falls ich Fehler habe schreibt es mir bitte und gibt mir gerne Feedback.

Danke fürs lesen.

Eure Kira

𝓒𝓱𝓪𝓷𝓰𝓮𝓼Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt