POV. Kira„Und diese Fragen wären?" fragte ich ihn. „Wie hast du überlebt?" fragte er. Ich seufzte. „Durch meine Eltern. Sie warren schwer verletzt und haben mich trotzdem beschützt. Das hatte sie aber das Leben gekostet. Dadurch ist mehr Blut aus ihren Wunden gefloßen und so Starben sie dann an Blutverlust" sagte ich und senkte denn Kopf. Es war meine Schuld, wegen mir sind sie gestorben. Weil ich zu unfähig war mich zu verteidigen. Ich war in dem Moment einfach zu geschockt um etwas zutun. „Wieso bist du jetzt erst zu mir gekommen? Wieso nicht schon früher?" fragte er und man hörte etwas Schmerz in seiner Stimme. „Ich..." ich wusste selbst keine Antwort darauf. „Ich weiß nicht" sagte ich ehrlich. „Was hast du all die Jahre gemacht?" fragte er weiter. Ich blieb still. Ich weiß nicht wie er reagieren wird wenn ich ihm erzähle was ich so all die Jahre gemacht habe. Ich würde gern einfach nichts sagen, aber mit irgendwas muss ich ja Geld verdient haben. „Ich hab unterschiedliches gemacht. Manchmal war ich eine Auftragskillerin, aber manchmal hab ich auch anderes Zeugs gemacht. Es war auch nicht alles illegal." erzählte ich schließlich doch. Er schaute mich leicht erschrocken an. „Warst das jetzt mit fragen?" fragte ich etwas genervt. „Machst du das heute immer noch?" ignorierte er meine Frage einfach. „Ja so in etwa" sagte ich. „Was heißt so in etwa?" fragte er nach. „Das werd ich dir nicht verraten. Ich will nicht das du mich bei einem der Kage verrätst und mich ihnen auslieferst" sagte ich. „Sowas würde ich niemals machen und das weißt du auch!" rief er aufgebracht. „Wir haben uns jahrelang nicht mehr gesehen und ich weiß nicht ob du dich verändert hast. Ich hab es jedenfalls" sagte ich und das letzte sagte ich eher zu mir als zu ihm. „Ja da hast du recht. Was muss ich machen damit du mir vertraust?" fragte er. „Ich glaub da wird es nichts geben" sagte ich. Er seufzte, dann ging er hinter mich und machte mich von den Fesseln frei. „Falls irgendwann mal was ist, du verfolgt wirst, oder sowas, kannst du immer hierher kommen" sagte er und lächelte mich leicht an. „Es ist schön das du noch lebst" sagte er. „Der Ausgang ist wenn du aus diesem Raum rausgehst und dann rechts gehst. Die Tür müsstest du dann finden" sagte er und drehte sich um. Ich ging den Weg denn er mit beschrieben hatte und ging aus dem Haus hinaus. So gern ich ihm auch vertrauen würde, es geht einfach nicht. Das Risiko das er mir etwas vorspielt und mich hinterher verrät ist zu groß. Es war schon ein riesiges Risiko ihm zu erzählen das ich eine Auftragskillerin bin. Aber er kennt mich ja nicht unter meinen Decknamen und man glaubt ich wäre tot. Aber ihm zu erzählen das ich bei Akatsuki bin, ist nochmal weitaus riskanter. Denn so könnte er ihnen Informationen über mich preisgeben, über meine früheren Schwächen und Kampftechniken etc. Ich kämpfe zwar nicht mehr so wie früher, aber ein paar Dinge hatte ich beibehalten. Ich ging in die Richtung in der Obitos Chakra sich befindet. Ich lief ihm nach einer Weile dann über den Weg. „Hast du eine Unterkunft für uns gefunden?" fragte ich ihn und er nickte. „Ich werd jetzt erstmal was essen gehen. Was du machst ist mir egal" sagte ich und drehte mich um. Ich hab auf dem Weg hierher ein kleines Restaurant gesehen und dort wollte ich jetzt hin. Ich hörte schnelle Schritte die auf mich zukommen und dann jemand der leise „ich komme mit" sagte. Ich nickte. Nach einer kurzen Zeit kamen wir an dem kleinen Restaurant an und gingen rein. Wir setzen uns an einen Tisch und bestellten und jeweils etwas. „Wie willst du mit deiner Maske essen?" fragte ich ihn. „Wir sitzen in einer Ecke und ich werde die Maske einfach so vor mein Gesicht halten das die anderen Leute es nicht sehen. Du kennst mein Gesicht ja" Antwortete er mir. Ich nickte. Nach kurzer Zeit kam unsere essen und wir aßen dies dann. Ich starrte die halbe Zeit in sein Gesicht was er auch ab und an bemerkte. Ich schaute dann immer sofort weg und aß normal weiter als wäre nichts passiert. Einmal hörte ich auch wie er kurz leise lachte und im Augenwinkel sah ich wie er leicht den Kopf schüttelte. In dem Moment passierte mir etwas was mir ewig nicht mehr passierte, ich wurde rot. Diese Situation war mir etwas unangenehm. Als wir fertig gegessen hatten, bezahlten wir und gingen Richtung Gaststätte. Iwagakure ist schön, aber noch lange nicht so schön wie die anderen Großmächte. Die Sonne ging gerade unter und ich schaute der Sonne dabei zu wie sie langsam Stück für Stück unterging. Das erinnert mich daran als ich mit Obito am Wasserfall saß und mit ihm den Sonnenuntergang beobachtete. Ich fing bei der Erinnerung an zu lächeln. Ich gähnte und bemerkte erst jetzt wie müde ich eigentlich war. „Ist es noch weit bis zur Gaststätte?" fragte ich und unterdrückte ein weiters Gähnen. Er schüttelte den Kopf. Wir kamen auch bald schon an der Gaststätte an und gingen in das Zimmer das er uns geholte hatte. Ich zog mich im Bad kurz um und legte mich in eins der Betten. „Gute Nacht" sagte ich zu Obito. „Gute Nacht" Antwortete er mir. Ich schlief auch sofort ein.
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893 Wörter
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen! Ich würde mich über Feedback freuen und auch über eure Meinung zu diesem Kapitel. Ich würde euch auch bitten mir Bescheid zu sagen falls ich irgendwelche Fehler gemacht habe.
Ansonsten Danke fürs lesen!
𝓔𝓾𝓻𝓮 𝓚𝓲𝓻𝓪
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𝓒𝓱𝓪𝓷𝓰𝓮𝓼
Hayran Kurgu𝕀𝕟 𝕕𝕚𝕖𝕤𝕖𝕣 𝔾𝕖𝕤𝕔𝕙𝕚𝕔𝕙𝕥𝕖 𝕘𝕖𝕙𝕥 𝕖𝕤 𝕦𝕞 𝕖𝕚𝕟𝕖 𝔽𝕣𝕒𝕦 𝕕𝕖𝕣𝕖𝕟 𝕍𝕖𝕣𝕘𝕒𝕟𝕘𝕖𝕟𝕙𝕖𝕚𝕥 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕘𝕖𝕣𝕒𝕕𝕖 𝕕𝕚𝕖 𝕓𝕖𝕤𝕥𝕖 𝕚𝕤𝕥, 𝕕𝕚𝕖𝕤𝕖 𝔽𝕣𝕒𝕦 𝕊𝕔𝕙𝕒𝕗𝕥 𝕖𝕤 𝕒𝕟 𝕆𝕓𝕚𝕥𝕠 𝕌𝕔𝕙𝕚𝕙𝕒 𝕣𝕒𝕟𝕫𝕦𝕜𝕠𝕞𝕞...