Daddy's Bitch

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⋅⋰☽ 𝙳𝚊𝚍𝚍𝚢'𝚜 𝙱𝚒𝚝𝚌𝚑 ☾⋱⋅

♔⋅⋰☽ 𝙳𝚊𝚍𝚍𝚢'𝚜 𝙱𝚒𝚝𝚌𝚑 ☾⋱⋅

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⤹ 𝚂𝚖𝚞𝚝
𝙳𝚊𝚍𝚍𝚢𝚔𝚒𝚗𝚔 ⊹ 𝙶𝚎𝚠𝚊𝚕𝚝
𝚃𝚘𝚙⋮ 𝚃𝙷
𝙱𝚘𝚝𝚝𝚘𝚖⋮ 𝙹𝙺
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––— Jeongguk ——


„Nein, nein... bitte Taehyung. Nein. Bitte lass mich." wimmerte ich, er zog mich einfach mit in unser Schlafzimmer. „Sei leise, Babyboy! Oder es wird schlimmer." brummte er, weshalb ich leise aufwimmerte. „Ich werde es nie wieder machen, versprochen. Aber bitte, lass mich." versuchte ich mich heraus zureden. Aber wer hätte es gedacht, natürlich ließ er mich nicht. „Zu spät Babyboy und jetzt zieh dich bis auf die Boxer aus!" befahl er mir, mit einer so tiefen rauen Stimme, dass sie mir schon Angst einjagte.

Langsam zog ich mich aus, ich wollte Taehyung nicht noch wütender machen. Sein Blick lag konsequent auf meinem Körper, wogegen ich nur auf den Boden schaue. Als ich fertig war stellte ich mich vor Taehyung und schaute abermals auf den Boden. „Brav." schnaubte er und streichelt meine Wange, ehe er seinen Grief um meinen Kinn festigte und es hochdrückte, so dass ich in sein Gesicht schauen musste. „Du bist so wunderschön, aber so böse." meinte er und streichelt mit seinem Daumen über meine Wange.

Es fühlt sich so demütigend an, unfreiwillig und halb nackt vor meinem Freund zu stehen. „Es tut mir so leid, Tae." sofort bekam ich einen festen Schlag auf meinen Hintern, der mich ein wenig aufschreien ließ. Kleine Tränen sammelten sich in meinen Augen. „Daddy! Du hast mich Daddy zu nennen!" schrie er mich an und schmiss mich einfach auf das Bett. Leise wimmerte ich, wollte das er aufhört. Aber er hatte noch nicht mal angefangen.

Er zog seinen Gürtel aus den Hosenschlaufen und für einen kurzen Moment dachte ich er wollte mich damit schlagen, weshalb ich aufzuckte. „Keine Angst, Baby. Ich werde deinen schönen Körper nicht mit Schlägen versehen, es sei denn, du wirst sehr böse. Nur dein süßer Hintern wird eventuell ein paar Schläge aushalten müssen." meinte er und bund meine Hände mit dem Gürtel zusammen. Sollte ich jetzt etwas beruhigt sein?

„Daddy, bitte... hab Erbarmen." versuchte ich Tae zu überzeugen, doch er war ganz in seinem Element. „Babyboy, du weißt das es sein muss. Wer nicht hören will muss fühlen." , „Daddy, es tut mir doch so leid, ich werde nie wieder über andere Jungs reden, wirklich. Bitte." wendete ich mich unter ihm, doch er grinste mich nur dreckig an. „Du wirst jetzt noch genug Möglichkeiten haben um dich zu entschuldigen, Babyboy." meinte er und stieg vom Bett. Er drehte mich um und legte mich auf seinen Schoß. Er zog meine Boxer aus. „Und jetzt, zähl schön mit und bedanke dich." , „Ja Daddy." sagte ich ängstlich. Ich hatte Angst vor das was kommt. Ich hatte Angst ihn noch wütender zu machen.

𝐨𝐧𝐞𝐬𝐡𝐨𝐭𝐬  ᵗᵃᵉᵍᵘᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt