Finally you're mine

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⋅⋰☽ 𝙵𝚒𝚗𝚊𝚕𝚕𝚢 𝚢𝚘𝚞'𝚛𝚎 𝚖𝚒𝚗𝚎 ☾⋱⋅

♔⋅⋰☽ 𝙵𝚒𝚗𝚊𝚕𝚕𝚢 𝚢𝚘𝚞'𝚛𝚎 𝚖𝚒𝚗𝚎 ☾⋱⋅

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╭                       ╮
𝙵𝚕𝚞𝚏𝚏
𝙳𝚘𝚖𝚒𝚗𝚊𝚗𝚝: 𝚃𝙷
𝚂𝚞𝚋𝚖𝚒𝚜𝚜𝚒𝚟𝚎: 𝙹𝙺
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––— Jeongguk ——

So leise wie möglich versuche ich aus dem Haus meiner Eltern zu schleichen. Normalerweise hätte ich jetzt Hausarrest, aber da ich mich unbedingt mit Taehyung Hyung treffen wollte, versuche ich jetzt unauffällig zu entwischen.

Dies gelang mir sogar außerordentlich gut. Als ich raus aus dem Haus war, rannte ich zu dem besagte Ort, wo Tae und ich uns treffen würden.

Die Sommersonnenstrahlen stießen mir in mein Gesicht, weshalb ich kaum etwas erkennen konnte. Als ich dann jedoch außer Sichtweite war, lief ich normal weiter.

Ich bin aufgeregt. Ihr fragt euch vielleicht wieso. Naja es ist so, es könnte eventuell sein, dass ich meinen Hyung etwas mehr mag als nur freundschaftlich.

Ach was sag ich da? Es ist offensichtlich und ich würde es ihm am liebsten sagen, aber es ist mir einfach zu peinlich. Es würde unsere Freundschaft zerstören und darauf haben ich absolut keine Lust.

Der Ort war nicht weit von meinem Zuhause entfernt. Es ist eine kleine Lichtung, dort konnte man eine große Rasenfläche sehen und einen kleinen See. Tae und ich waren dort oft und es sind selten Leute dort, weshalb es den Ort noch schöner machte.

Es war gerade ein Sommernachmittag, doch die Sonne sticht immer noch von oben hinab. Als ich endlich angekommen war, konnte ich Tae direkt erkennen.

Er ist so verdammt hübsch. Ich rannte auf ihn zu und umarmte ihn, als hätte ich ihn ein halbes Jahr nicht gesehen. „Hey Tae." begrüßte ich ihn, was mir Tae gleich hat. Wir setzten uns auf die große Picknickdecke, die Tae ausgelegt hatte. Daneben war ein kleiner Korb. Doch bevor er diesen öffnete genossen wir einfach die warmen Sonnenstrahlen, die auf unseren Körper prallten. Ein angenehmer Windzug zerstört meine Frisur, aber was sollte ich schon machen? Ich habe einfach zu feines Haar.

Ich hatte meine Augen geschlossen, meine Hände hinter meinem Rücken abgestützt mit direkter Sicht auf die Sonne. Dadurch bemerkte ich nicht wie Tae etwas aus dem Korb herausholte und näher zu mir rückte. Er als er meinen Namen sagte öffnete ich meine Augen leicht und drehte meinen Kopf nach links, um in Tae's wunderschönen Augen zu schauen. „Ich... ich wollte dir das schon seit langem sagen. Doch bis jetzt gab es keinen richtigen Zeitpunkt dafür." meinte er und strich mir einzelne Strähnen von meiner Stirn.

„Jungguk, du bist wie eine Blume. Du riechst wundervoll, siehst bezaubern aus und strahlst wie die Sonne. Doch wenn man dir das Wasser raubt, deine Lebensquelle, verwelkst du. Was ich damit sagen will ist das ich merkte wie du langsam daran kaputt gehst, denn du bekommst keine Liebe. Klar deine Familie liebt dich, aber ich kenn dich lang genug um zu verstehen welche Liebe du brauchst. Somit wollte ich dich fragen, ob ich dir endlich deine nötige Lebensquelle geben darf? Auch wenn es nicht viel ist und diese vielleicht eher schwach und unerwidert, ich würde dein Freund sein. Liebend gerne sogar und auch wenn diese Liebe die ich zu dir neige unerwidert sein sollte und ich nicht dein Lebenspartner auf ewig sein möge, möchte ich dir sagen das ich immer an deiner Seite bin. Ich möchte sagen wie sehr ich dich liebe, so sehr wie es kein anderer tut. Egal wie lange ich auf dich warten muss, egal welche Weg ich gehen muss, solange ich bei dir bin. Denn ich habe mich in dich verliebt. Seit Anbeginn hatte ich eine gewisse Begier an dir, doch um es zu verstehen musste ich auf Glasscherben laufen. Ich denke es hat sich ausgezahlt. Bitte versprich mir, bleib wie du bist. Egal welche Entscheidung du treffen wirst, denk daran: Wenn dich keiner Lieben sollte, ich tue es." somit beendet er seine Rede. Ich war wie versteinert, schaute ihn einfach nur an. Tränen rollten meine Wange herunter, so etwas schönes und philosophisches hatte zuvor keiner gewagt mir zu sagen.

Er hatte mein Herz berührt, an einem Punkt, dort wo es so schön war, dass es schon wieder ein wenig schmerzte. Ich brachte keine Worte heraus, deshalb wandelte ich es in Taten um. Ich küsste ihn, er erwiderte. Er war nicht lange, aber so voller Liebe das ich daran zerplatzen konnte. „I-ich liebe dich auch." hauchte ich leise. Tränen flossen immer wieder über meine Wange, die jedoch von Taehyung's Daumen weggewischt wurden.

„Ich möchte deins sein, ich möchte das du mich deins nennst. Auf ewig." flüsterte ich. „Versprochen." hauchte er gegen meine Lippen und verband diese. Meine Hände wanderten zu seiner Schulter. Seine Hände lagen an meiner Taille. Seine unglaublich weichen Lippen, verwöhnten meine wie es keiner zuvor getan hatte. Liegt daran, dass es mein erster Kuss war. Mit der Person, die ich verdammt nochmal liebe.

Die Person die mein Herz vor Monaten schon geraubt hatte. Seine zarten Küsse, die sich anfühlen, wie Federn die über meine Lippen streichen. Ich konnte es nicht beschreiben, der Moment war wie angehalten. Nichts rührte sich, nur unsere auf einander treffenden Lippen zeigten der Realität unsere Anwesenheit. Der Rest war wie still gelegt. Meine Gedanken waren bei Taehyung. Mein erster und letzter fester Freund.

Denn er war, ist und bleibt der einzige für mich, der mein Herz erleuchten lässt. Er war die Euphorie in meinem Leben, mein Grund zu Leben, meine Luft zum atmen, meine standhafte Lebensquelle. Ich brauch niemand anderen wenn ich ihn haben. Er ist wundervoll, meine einzige und wahre Liebe.

Ich konnte es nicht in Worten fassen. Es war einfach einzigartig, unvergesslich.

Ich liebe ihn und er mich.

Endlich war er meins und ich seins.

Endlich war er meins und ich seins

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𝟿𝟷𝟿 𝚆𝚘̈𝚛𝚝𝚎𝚛

𝚂𝚎𝚑𝚛 𝙺𝚞𝚛𝚣, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚙𝚊𝚜𝚜𝚝.
𝚆𝚒𝚎 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚝 𝚒𝚑𝚛 𝚍𝚊𝚜?
𝙸𝚌𝚑 𝚠𝚎𝚒ß 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝, 𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚋 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚎 𝚜𝚘 𝚠𝚒𝚛𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚟𝚒𝚎𝚕 𝚞𝚖𝚜𝚌𝚑𝚛𝚒𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚎𝚝𝚊𝚒𝚕𝚕𝚒𝚎𝚛𝚝.
𝚂𝚘𝚕𝚕 𝚒𝚌𝚑 𝚘̈𝚏𝚝𝚎𝚛 𝚜𝚘𝚕𝚌𝚑𝚎 𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝚑𝚘𝚌𝚑𝚕𝚊𝚍𝚎𝚗?
𝚅𝚒𝚎𝚕𝚕𝚎𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚕𝚊̈𝚗𝚐𝚎𝚛?

𝙶𝚒𝚋𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚃𝚒𝚙𝚙𝚜 𝚞𝚗𝚍 𝚅𝚘𝚛𝚜𝚌𝚑𝚕𝚊̈𝚐𝚎 ^^
𝚆𝚞̈𝚛𝚍𝚎 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚏𝚛𝚎𝚞𝚎𝚗.

𝐨𝐧𝐞𝐬𝐡𝐨𝐭𝐬  ᵗᵃᵉᵍᵘᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt